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ExUser 71310
Gast
Hallo guten Tag,
heute kam ein Brief des Jobcenters. Ich soll am 15.06 um 15 Uhr eine Maßnahme beginnen. es geht um ein individuelles Vermittlungscoaching bei einer Gesellschaft für Personalentwicklung.
Ich bin leider auch sehr eingeschränkt aufgrund meiner Gesundheit und kann deswegen eher weniger an so einer Maßnahme teilnehmen. Frühere äztliche Untersuchungen des ärztlichen Dienstes haben ergeben das ich nur eine stehende und sitzende Tätigkeit in Abwechslung (alle 2 Stunden ca) annehmen bzw machen kann. Rechtsfolgebelehrung liegt bei.
Ich hatte vor 1,5 Jahren angegeben bei meiner alten Sachbearbeiterin das ich im mom viele gesundheitliche Untersuchungen mache und das bei mir noch etwas herausgekommen ist wegen der Gesundheit und ich einen neuen Termin für den Amtsarzt für ein ärztliches Gutachten brauche.
Darauf habe ich nie wieder von der Sachbearbeiterin gehört und Ende des Jahres bekomme ich eine Email von einer neuen Sachbearbeiterin wo drinnesteht Frist bis 11.01.22 das ich die Unterlagen abgeben solle (nie welche erhalten) oder ich wieder für den normalen Arbeitsmarkt nach der Frist Verfügbar bin.
Keine Rechtsfolgebelehrung bei nichts. Ist ja aber auch logisch, da ich ja keine Pflicht habe in mein Email Postfach zu schauen also nicht reagiert.
Dann kam Ende Februar eine neue Email mit ob ich endlich eine neue Telefonnummer habe (ich hatte angegeben ich habe kein Handy bzw nur Whatsapp weil ich schonmal vorher mit einem telefonischem Beratungstermin genervt wurde) und das ich mich melden soll und sie gerne mit mir reden würde.
Dort habe ich auch nicht darauf geantwortet weil auch keine Rechtsfolgebelehrung und nichts drinne stand.
Dann habe ich eine Einladung bekommen ins Jobcenter. Diese konnte ich aufgrund der Einlassbeschränkungen nicht besuchen (2G).
Dann kam heute der Brief der Maßnahme wieder von einem neuen Sachbearbeiter.
Nach dem ellenlangen Text nun meine Frage:
Kann ich diese Maßnahme ohne Sanktionen abwehren?
Ich habe ja gelesen das es eh nur 10 Prozent Sanktionen geben kann ab glaube Juli?
Ich könnte auch sagen das ich nie einen Brief für eine Maßnahme erhalten habe und diese schwänzen und dies auf die Anhörung der Sanktion draufschreiben.
Oder ich schreibe zurück das ich erstmal einen neuen Amtsarzt Termin brauche weil seit letztem Juni neue Krankheiten aufgetaucht sind.
Was meint ihr zu meinen Ideen und habt ihr vlt eine bessere?
danke euch vielmals Julian
ps: ich hoffe das mein Thread hier richtig ist
heute kam ein Brief des Jobcenters. Ich soll am 15.06 um 15 Uhr eine Maßnahme beginnen. es geht um ein individuelles Vermittlungscoaching bei einer Gesellschaft für Personalentwicklung.
Ich bin leider auch sehr eingeschränkt aufgrund meiner Gesundheit und kann deswegen eher weniger an so einer Maßnahme teilnehmen. Frühere äztliche Untersuchungen des ärztlichen Dienstes haben ergeben das ich nur eine stehende und sitzende Tätigkeit in Abwechslung (alle 2 Stunden ca) annehmen bzw machen kann. Rechtsfolgebelehrung liegt bei.
Ich hatte vor 1,5 Jahren angegeben bei meiner alten Sachbearbeiterin das ich im mom viele gesundheitliche Untersuchungen mache und das bei mir noch etwas herausgekommen ist wegen der Gesundheit und ich einen neuen Termin für den Amtsarzt für ein ärztliches Gutachten brauche.
Darauf habe ich nie wieder von der Sachbearbeiterin gehört und Ende des Jahres bekomme ich eine Email von einer neuen Sachbearbeiterin wo drinnesteht Frist bis 11.01.22 das ich die Unterlagen abgeben solle (nie welche erhalten) oder ich wieder für den normalen Arbeitsmarkt nach der Frist Verfügbar bin.
Keine Rechtsfolgebelehrung bei nichts. Ist ja aber auch logisch, da ich ja keine Pflicht habe in mein Email Postfach zu schauen also nicht reagiert.
Dann kam Ende Februar eine neue Email mit ob ich endlich eine neue Telefonnummer habe (ich hatte angegeben ich habe kein Handy bzw nur Whatsapp weil ich schonmal vorher mit einem telefonischem Beratungstermin genervt wurde) und das ich mich melden soll und sie gerne mit mir reden würde.
Dort habe ich auch nicht darauf geantwortet weil auch keine Rechtsfolgebelehrung und nichts drinne stand.
Dann habe ich eine Einladung bekommen ins Jobcenter. Diese konnte ich aufgrund der Einlassbeschränkungen nicht besuchen (2G).
Dann kam heute der Brief der Maßnahme wieder von einem neuen Sachbearbeiter.
Nach dem ellenlangen Text nun meine Frage:
Kann ich diese Maßnahme ohne Sanktionen abwehren?
Ich habe ja gelesen das es eh nur 10 Prozent Sanktionen geben kann ab glaube Juli?
Ich könnte auch sagen das ich nie einen Brief für eine Maßnahme erhalten habe und diese schwänzen und dies auf die Anhörung der Sanktion draufschreiben.
Oder ich schreibe zurück das ich erstmal einen neuen Amtsarzt Termin brauche weil seit letztem Juni neue Krankheiten aufgetaucht sind.
Was meint ihr zu meinen Ideen und habt ihr vlt eine bessere?
danke euch vielmals Julian
ps: ich hoffe das mein Thread hier richtig ist