Hallo zusammen,
am 26.10 hatte ich einen Termin bei meinem SB (in der Einladung stand schon "... Maßnahme ... Aktivierung Sofort..."). EGV natürlich zum prüfen mitbekommen, allerdings hatte ich nur bis zum 30.10 dazu zeit (übers WE), da es am 05.11 schon losgehen sollte. EGV am 29.10 per E-Mail abgelehnt, da rechtswidrig - kurz darauf (Poststempel ist vom 29.10) kam eine EGV-VA angeflogen - "na gut ... du weist ja wie´s läuft!" dachte ich bei mir - also hab ich pünktlich am 05.11 um 8 Uhr auf der Matte gestanden ... dann habe ich einen Zettel ausgefüllt wo ich name, adresse und kontodaten (für fahrtkosten) eingetragen und unterschrieben habe (nein es stand nichts weiter drauf) - dann folgten Schweigepflichtentbindung und noch eine Einverständniserklärung (die ich beide nicht unterschrieb und auf mein recht auf Prüfung hinwies) - Ergebnis: nach 3 angeblichen Telefonaten mit meiner SB habe ich nun Zeit bis zum 16.11 die beiden Dokumente zu Prüfen, muss aber trotzdem an der Maßnahme teilnehmen. Auf meine Frage nach sonstigen Dokumenten die ich unterschreiben müsse (Hausordnung / Brantschutzordnung / Sonstiges) sagte MT es gäbe keine weiteren Dokumente, abgesehen der zuvor von mir benannten - gleichzeitig sagte MT aber auch, dass die Maßnahme wohl abgebrochen würde, sollte ich die Schweigepflichterklärung nicht unterzeichnen (natürlich mit hinweis auf Sanktion ...).
Wie komme ich aus der Sache raus? ich will nicht 10 tage den kurs besuchen, nur um ihn dann sowieso abzubrechen (aufgrund nicht unterschreibens)
Eine Separate Zuweisung zur Maßnahme liegt mir ebenfalls nicht vor.
Der Vollständigkeit halber sind EGV, VA und die Datenschutzerklärung "im Anhang" (hoffe das hat geklappt)
Ich hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen und vielen, vielen dank schon mal im voraus!!!
Cheers
Raudi
am 26.10 hatte ich einen Termin bei meinem SB (in der Einladung stand schon "... Maßnahme ... Aktivierung Sofort..."). EGV natürlich zum prüfen mitbekommen, allerdings hatte ich nur bis zum 30.10 dazu zeit (übers WE), da es am 05.11 schon losgehen sollte. EGV am 29.10 per E-Mail abgelehnt, da rechtswidrig - kurz darauf (Poststempel ist vom 29.10) kam eine EGV-VA angeflogen - "na gut ... du weist ja wie´s läuft!" dachte ich bei mir - also hab ich pünktlich am 05.11 um 8 Uhr auf der Matte gestanden ... dann habe ich einen Zettel ausgefüllt wo ich name, adresse und kontodaten (für fahrtkosten) eingetragen und unterschrieben habe (nein es stand nichts weiter drauf) - dann folgten Schweigepflichtentbindung und noch eine Einverständniserklärung (die ich beide nicht unterschrieb und auf mein recht auf Prüfung hinwies) - Ergebnis: nach 3 angeblichen Telefonaten mit meiner SB habe ich nun Zeit bis zum 16.11 die beiden Dokumente zu Prüfen, muss aber trotzdem an der Maßnahme teilnehmen. Auf meine Frage nach sonstigen Dokumenten die ich unterschreiben müsse (Hausordnung / Brantschutzordnung / Sonstiges) sagte MT es gäbe keine weiteren Dokumente, abgesehen der zuvor von mir benannten - gleichzeitig sagte MT aber auch, dass die Maßnahme wohl abgebrochen würde, sollte ich die Schweigepflichterklärung nicht unterzeichnen (natürlich mit hinweis auf Sanktion ...).
Wie komme ich aus der Sache raus? ich will nicht 10 tage den kurs besuchen, nur um ihn dann sowieso abzubrechen (aufgrund nicht unterschreibens)
Eine Separate Zuweisung zur Maßnahme liegt mir ebenfalls nicht vor.
Der Vollständigkeit halber sind EGV, VA und die Datenschutzerklärung "im Anhang" (hoffe das hat geklappt)
Ich hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen und vielen, vielen dank schon mal im voraus!!!
Cheers
Raudi