Alle Alarmglocken auf rot!
Urin- und Bluttest? Um eine Arbeitsunfähigkeit nachzuweisen, bzw. zu belegen? G R Ü B E L
Passt mal auf, dazu fällt mir etwas ganz anderes ein.
War es im Jahre 1990 - ich weiß es leider nicht mehr genau - es wurde auf jeden Fall in Bayern praktiziert.....
Bei Einstellungen zum öffentlichen Dienst und der dortigen ärztlichen Untersuchung, wie auch teilweise bei Asylbewerbern wurde ebenfalls Blut abgenommen.
Hier jedoch, um einen AIDS-Test zu machen.
Das war unzulässig und wird nicht mehr praktiziert (soweit ich weiß).
WER sagt mir aber nun, dass nicht auch ein HIV-/AIDS-Test vorgenommen wird?
(Um evtl. eine Arbeitsaufnahme im z.B. Gaststättengewerbe/med. Diensten etc. zu vereiteln.)
M.E. ist weder Urinabgabe noch Blutentnahme von Nöten (das wurde ja bereits durch Hausärzte und/oder Spezialisten gemacht und die beauftragten Labore sind ja wohl keine Pfuscher!) um eine Arbeitsunfähigkeit zu bestätigen.
Der ärztliche Dienst kann mit dem Hämmerchen auf's Knie kloppen, die Lunge und das Herz abhören, die Gelenke verbiegen und die Psyche "begutachten".
Die Sache stinkt, ich werde dem nachgehen!
Inga die pixelschubser
Aber PS - wer weiß, dass er zum ärztlichen Dienst muss: Bluttest - 7 Tage vorher ohne Canabis! Test dann ok. Bei stärkeren Drogen kann es problematisch werden - Blut- und Urintest ablehnen, da das die intime Persönlichkeit tangiert!
"Warum wollen sie das nicht?"
"Ich brauche keinen HIV-Test!"
"Den mache ich nicht!"
"Echt? Wer garantiert mir das? NEIN DANKE!"