Klausbeimer
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Sorry, ich weiss dass die meisten hier "gerne meine Probleme hätten", aber ich kann nichts dran ändern. Bin seit 40 Jahren, davon die letzten 25 als Prokurist, beim selben Arbeitgeber. Jetzt will ich nicht mehr....
Krankschreibung auf Burn-Out kommt aus verschiedenen Gründen erstmal nicht in Frage. Ich möchte mich nächstes Jahr kündigen lassen, noch 2 Jahre ALG 1 beziehen, und dann mit 3,6 % Abzügen in Rente gehen.
Ich denke mein Arbeitgeber würde da mitspielen, wenn ich in einem vertraulichem Papier auf eine Kündigungsschutzklage verzichte. Aber nun meine erste Frage
Geht das überhaupt, oder hat mein Arbeitgeber Stress vom Arbeitsamt zu erwarten ?
Ich würde notfalls auch die 3monatige Sperre in Kauf nehmen, falls es nur durch einen Aufhebungsvertrag geht, aber was habe ich dann zu erwarten?
Besteht die Gefahr dass ein übereifriger Sachbearbeiter alles dran setzt einen "altgedienten Prokuristen" nochmal richtig an die Arbeit zu bekommen ?
Ich habe mir ausgerechnet dass mir diese Vorgehensweise, bei zu erwartenden 20 jahren Rentenbezug, ca. 50.000 € an Vorteilen bietet ( gegenüber vorgezogener Rente mit 61,5, bei 50%iger Schwerbehinderung und 10,8 % Abzügen.
Daher dieser, zugegebenermaßen , der Allgemeinheit gegenüber etwas unfaire Plan
Krankschreibung auf Burn-Out kommt aus verschiedenen Gründen erstmal nicht in Frage. Ich möchte mich nächstes Jahr kündigen lassen, noch 2 Jahre ALG 1 beziehen, und dann mit 3,6 % Abzügen in Rente gehen.
Ich denke mein Arbeitgeber würde da mitspielen, wenn ich in einem vertraulichem Papier auf eine Kündigungsschutzklage verzichte. Aber nun meine erste Frage
Geht das überhaupt, oder hat mein Arbeitgeber Stress vom Arbeitsamt zu erwarten ?
Ich würde notfalls auch die 3monatige Sperre in Kauf nehmen, falls es nur durch einen Aufhebungsvertrag geht, aber was habe ich dann zu erwarten?
Besteht die Gefahr dass ein übereifriger Sachbearbeiter alles dran setzt einen "altgedienten Prokuristen" nochmal richtig an die Arbeit zu bekommen ?
Ich habe mir ausgerechnet dass mir diese Vorgehensweise, bei zu erwartenden 20 jahren Rentenbezug, ca. 50.000 € an Vorteilen bietet ( gegenüber vorgezogener Rente mit 61,5, bei 50%iger Schwerbehinderung und 10,8 % Abzügen.
Daher dieser, zugegebenermaßen , der Allgemeinheit gegenüber etwas unfaire Plan