Julchen68
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Hallo,
Die Chaostruppe vom Amt hat bei mir mal wieder zugeschlagen.
Gerade eben fiel mir ein Brief meiner Krankenkasse entgegen, in dem man mich auf eine Lücke in meinen Krankenkassenbeiträgen hinweist.
Und zwar vom 30.12.08 bis 31.1.09
Laut telefonischer Auskunft der Krankenkasse wäre der Übergang von 1 Monat kein Problem gewesen, aber bei mir wären es ja sage und schreibe ganze 2 Tage über dieser Frist.
Heiliges Kanonenrohr, die nehmen's aber echt genau, wenn es ihnen in den Kram paßt!
Tatsächlich endete mein Anspruch auf ALG1 exakt am 29. Dezember.
Am 18. Dezember war ich allerdings bereits bei der Arge vorstellig geworden, die zwar meinen Antrag entgegennahm, aber Leistungen für Januar ablehnte, da ja ALG1 nachträglich gezahlt wird und ich mit dem Geld von Ende Dezember prima den Januar überbrücken könne. Bewilligt (und auch gezahlt) wurde ALG2 ab 1. Februar.
Nur jetzt sitz' ich arme Kirchenmaus hier und frage mich, ob ich tatsächlich für Januar einen Betrag von 150-200€ aus eigener Tasche zahlen muß oder wem ich auf den Pelz rücken könnte zwecks Beschwerde über die suboptimale Beratung (wurde auf mögliche Probleme gar nicht hingewiesen) und eventueller Kostenübernahme.
Wen muß ich auf welche Weise mit meinem Problem nerven?
AA, ARGE , KK ? Oder alle zusammen? Mit Widerspruch , Überprüfung oder was genau?
Ich hab's mal wieder zielsicher geschafft, zwischen allen Stühlen zu landen.
Danke für Tips
Die Chaostruppe vom Amt hat bei mir mal wieder zugeschlagen.
Gerade eben fiel mir ein Brief meiner Krankenkasse entgegen, in dem man mich auf eine Lücke in meinen Krankenkassenbeiträgen hinweist.
Und zwar vom 30.12.08 bis 31.1.09
Laut telefonischer Auskunft der Krankenkasse wäre der Übergang von 1 Monat kein Problem gewesen, aber bei mir wären es ja sage und schreibe ganze 2 Tage über dieser Frist.
Heiliges Kanonenrohr, die nehmen's aber echt genau, wenn es ihnen in den Kram paßt!
Tatsächlich endete mein Anspruch auf ALG1 exakt am 29. Dezember.
Am 18. Dezember war ich allerdings bereits bei der Arge vorstellig geworden, die zwar meinen Antrag entgegennahm, aber Leistungen für Januar ablehnte, da ja ALG1 nachträglich gezahlt wird und ich mit dem Geld von Ende Dezember prima den Januar überbrücken könne. Bewilligt (und auch gezahlt) wurde ALG2 ab 1. Februar.
Nur jetzt sitz' ich arme Kirchenmaus hier und frage mich, ob ich tatsächlich für Januar einen Betrag von 150-200€ aus eigener Tasche zahlen muß oder wem ich auf den Pelz rücken könnte zwecks Beschwerde über die suboptimale Beratung (wurde auf mögliche Probleme gar nicht hingewiesen) und eventueller Kostenübernahme.
Wen muß ich auf welche Weise mit meinem Problem nerven?
AA, ARGE , KK ? Oder alle zusammen? Mit Widerspruch , Überprüfung oder was genau?
Ich hab's mal wieder zielsicher geschafft, zwischen allen Stühlen zu landen.
Danke für Tips