Ich habe eine Tätigkeit in einer anderen Stadt angenommen und das konnte ich nur weil ich bei einer Bekannten bleiben konnte. Leider wurde ich nach einer Woche vor die Tür gesetzt und ich hatte keine Bleibe. Eine Pension oder Jugendherberge konnte ich mir auf Dauer auch nicht leisten also bin ich wieder zurückgefahren.
Nun hat man mir zwar einen neuen Leistungsbescheid gegeben aber mit Kürzungen, da die Tätigkeit weiterhin für mich zumutbar war und ich ja in ein Obdachlosenheim gehen könnte.
Ich finde das ist für jemanden der schon seit über 2 Jahren sich bewirbt und über 200 Absagen bekommen hat eine Unverschämtheit und unter der Menschenwürde.
Heute habe ich schriftlich einen Widerspruch eingelegt aber man sagte mir von vornerein das ich ins Obdachlosenheim hätte gehen sollen.
Kann das sein? Das ist doch verrückt! Sollen die doch mal in so ein Heim gehen und mir dann sagen ob das ok so ist!
Bringt es irgendwas zur Presse zu gehen um da auf das ganze aufmerksam zu machen? Schließlich bin ich ja bestimmt kein Einzelfall. Wie sind die da auf sowas zu sprechen?
Nun hat man mir zwar einen neuen Leistungsbescheid gegeben aber mit Kürzungen, da die Tätigkeit weiterhin für mich zumutbar war und ich ja in ein Obdachlosenheim gehen könnte.
Ich finde das ist für jemanden der schon seit über 2 Jahren sich bewirbt und über 200 Absagen bekommen hat eine Unverschämtheit und unter der Menschenwürde.
Heute habe ich schriftlich einen Widerspruch eingelegt aber man sagte mir von vornerein das ich ins Obdachlosenheim hätte gehen sollen.
Kann das sein? Das ist doch verrückt! Sollen die doch mal in so ein Heim gehen und mir dann sagen ob das ok so ist!
Bringt es irgendwas zur Presse zu gehen um da auf das ganze aufmerksam zu machen? Schließlich bin ich ja bestimmt kein Einzelfall. Wie sind die da auf sowas zu sprechen?