Hallo,
nachdem ich am Anfang des Jahres aus der med. Reha gekommen bin hatte ich gestern einen Termin beim Reha-Berater. Doch zuvor ein paar Details zum aktuellen Stand und zum Entlassungsbericht.
Seit Herbst 2016 AU . Frühjahr 2017 ausgesteuert. Bis Ende Januar ALG 1. Aktuell unklar wie es weiter geht. Aus der Reha wurde ich arbeitsunfähig entlassen. Im Bezugsberuf dauerhaft arbeitsunfähig, auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt besteht ein Leistungsvermögen von über 6 Stunden nach erfolgter LTA.
Nicht im Gutachten steht was genau sich der Arzt bei der LTA vorstellt aber mir ist bekannt das er der Auffassung ist das ich ein Anpassungs Weiterbildung oder alternativ eine Umschulung benötige und er mich nur dann auf dem allgemeinen Markt für leistungsfähig hält. Ich stehe seit gestern wieder in Kontakt mit ihm und er ist bereits das auch noch gegenüber der DRV zu konkretisieren. Anzumerken ist hier auch das meine eigenen Fachärzte das genau so bewerten und zumindest einer auch bereit ist mir dies schriftlich zu geben.
Kommen wir nun zu der Rehaberatung. LTA wurde mir kurz nach der Reha schon dem Grunde nach gewährt. B ei dem gestrigen Gespräch sagte mir die Rehaberaterin das sie mir nur eine Eingliederungshilfe gewähren wollen wenn ich einen leidensgerechten Arbeitsplatz finde. Einen solchen zu finden versuche ich schon seit gut 2 Jahren was die DRV aber nicht interessiert. Man verweist mich an die AFA die mich aber auf Grund des Entlassungsberichts derzeit nicht für vermittelbar hält da ich eben noch nicht leistungsfähig bin.
Mir ist schon klar das die DRV mich kostengünstig loswerden will und das sie bei den Leistungen nach Ermessen handeln kann jedoch sagt der Entlassungsbericht eindeutig das erst eine LTA-Massnahme erfolgen muss bevor ich dem Arbeitsmarkt zu Verfügung stehe. Eine Eingliederungshilfe ist da eindeutig nicht im Sinn der Einschätzung.
Wie seht ihr das ?
Was kann ich nun weiter tun ?
nachdem ich am Anfang des Jahres aus der med. Reha gekommen bin hatte ich gestern einen Termin beim Reha-Berater. Doch zuvor ein paar Details zum aktuellen Stand und zum Entlassungsbericht.
Seit Herbst 2016 AU . Frühjahr 2017 ausgesteuert. Bis Ende Januar ALG 1. Aktuell unklar wie es weiter geht. Aus der Reha wurde ich arbeitsunfähig entlassen. Im Bezugsberuf dauerhaft arbeitsunfähig, auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt besteht ein Leistungsvermögen von über 6 Stunden nach erfolgter LTA.
Nicht im Gutachten steht was genau sich der Arzt bei der LTA vorstellt aber mir ist bekannt das er der Auffassung ist das ich ein Anpassungs Weiterbildung oder alternativ eine Umschulung benötige und er mich nur dann auf dem allgemeinen Markt für leistungsfähig hält. Ich stehe seit gestern wieder in Kontakt mit ihm und er ist bereits das auch noch gegenüber der DRV zu konkretisieren. Anzumerken ist hier auch das meine eigenen Fachärzte das genau so bewerten und zumindest einer auch bereit ist mir dies schriftlich zu geben.
Kommen wir nun zu der Rehaberatung. LTA wurde mir kurz nach der Reha schon dem Grunde nach gewährt. B ei dem gestrigen Gespräch sagte mir die Rehaberaterin das sie mir nur eine Eingliederungshilfe gewähren wollen wenn ich einen leidensgerechten Arbeitsplatz finde. Einen solchen zu finden versuche ich schon seit gut 2 Jahren was die DRV aber nicht interessiert. Man verweist mich an die AFA die mich aber auf Grund des Entlassungsberichts derzeit nicht für vermittelbar hält da ich eben noch nicht leistungsfähig bin.
Mir ist schon klar das die DRV mich kostengünstig loswerden will und das sie bei den Leistungen nach Ermessen handeln kann jedoch sagt der Entlassungsbericht eindeutig das erst eine LTA-Massnahme erfolgen muss bevor ich dem Arbeitsmarkt zu Verfügung stehe. Eine Eingliederungshilfe ist da eindeutig nicht im Sinn der Einschätzung.
Wie seht ihr das ?
Was kann ich nun weiter tun ?