Guten Tag,
meine Frau bezieht (naja aktuell bezog) ALG1.
Der Antrag für diesen war schon eine Tortur, zum einen hieß es wieso auch immer meine Frau hätte die Ausbildung abgebrochen (was nicht der Fall ist, nachweislich), die aktuelle Meldeadresse wurde nicht übernommen, die ALG1 Beiträge wurden falsch berechnet, falsche Beratung durch eine Arbeitsvermittlerin (scheinbar hatte sie keine Ahnung und keinerlei Befugnis über ALG1 Beiträge zu sprechen) usw. Das alles ließ sich nach etlichen Telefonaten (25-30) klären, sowohl mit dem Servicecenter als auch mit der Beitragsabteilung (ink. Beschwerden über einzelne Personen, zumindest über die, die Ihren Namen genannt hatten). Ein Anfang welcher ein bitteres Ende nehmen sollte...
Haben am 07.05.19 2 Briefe bekommen,
1. Beitragsanpassung (Erhöhung da wie schon erwähnt falsch berechnet wurde)
2. eine Mahnung zur Mitwirkung bez. Lohnersatzleistung Mutterschaftsgeld.
1. hat uns gefreut, da wir das ja bereits wussten nach den Telefonaten das es angepasst werden muss.
2. hat uns erschrocken, da wir bereits alles eingereicht hatten, somit dürfe dieses nicht fehlen und sollte im System auffindbar sein. Haben daraufhin die Serviceabteilung angerufen und das Problem geschildert, das doch alle nötigen Unterlagen da sind und sie dies bitte nochmal prüfen sollen, es hieß wir werden von der Beitragsabteilung zurückgerufen...
Achtung jetzt wird es komisch!
Am 24.05.19 um genau 10:21 Uhr rief die Beitragsabteilung dann mal endlich an, meinte das alle Dokumente vorhanden sind und wir uns keine Gedanken machen müssten (waren angeblich nur falsch abgespeichert), einfach die Mahnung vergessen sollten, endlich dachten wir endlich hat es ein Ende und man kann sich wieder mit den wichtigen Dingen wie Bewerbungen beschäftigen, denkste!
Am 25.05.19 nach dem gang zum Briefkasten fielen wir aus allen Wolken "Entgeldbescheinigung - Die Zahlung der unten genannten Leistung wurde eingestellt. Grund: Sie erhalten hierzu eine weitere Nachricht" der Witz kommt jetzt, dieses Schreiben wurde am 24.05.19 um 10:45 Uhr erstellt, man erinnere sich an den vorherigen Absatz.
In einer 24 minütigen Zeitspanne so eine Veränderung der Sachlage?!
Nun gut ein Blatt weiter der Blick in die Glaskugel, eine Rückzahlungsforderung vom 01.03.19 - 27.05.19, moment schreiben am 24.05.19 ausgestellt, noch kein Geld für Mai überwiesen aber schon zum 27.05.19 datieren?
Hatte jemand schonmal so einen Fall oder einen Ähnlichen, wie geht man da am besten vor?
Hoffe das ist einigermaßen verständlich, habe versucht es so gut es geht zu schreiben...
Mit freundlichen Grüßen
meine Frau bezieht (naja aktuell bezog) ALG1.
Der Antrag für diesen war schon eine Tortur, zum einen hieß es wieso auch immer meine Frau hätte die Ausbildung abgebrochen (was nicht der Fall ist, nachweislich), die aktuelle Meldeadresse wurde nicht übernommen, die ALG1 Beiträge wurden falsch berechnet, falsche Beratung durch eine Arbeitsvermittlerin (scheinbar hatte sie keine Ahnung und keinerlei Befugnis über ALG1 Beiträge zu sprechen) usw. Das alles ließ sich nach etlichen Telefonaten (25-30) klären, sowohl mit dem Servicecenter als auch mit der Beitragsabteilung (ink. Beschwerden über einzelne Personen, zumindest über die, die Ihren Namen genannt hatten). Ein Anfang welcher ein bitteres Ende nehmen sollte...
Haben am 07.05.19 2 Briefe bekommen,
1. Beitragsanpassung (Erhöhung da wie schon erwähnt falsch berechnet wurde)
2. eine Mahnung zur Mitwirkung bez. Lohnersatzleistung Mutterschaftsgeld.
1. hat uns gefreut, da wir das ja bereits wussten nach den Telefonaten das es angepasst werden muss.
2. hat uns erschrocken, da wir bereits alles eingereicht hatten, somit dürfe dieses nicht fehlen und sollte im System auffindbar sein. Haben daraufhin die Serviceabteilung angerufen und das Problem geschildert, das doch alle nötigen Unterlagen da sind und sie dies bitte nochmal prüfen sollen, es hieß wir werden von der Beitragsabteilung zurückgerufen...
Achtung jetzt wird es komisch!
Am 24.05.19 um genau 10:21 Uhr rief die Beitragsabteilung dann mal endlich an, meinte das alle Dokumente vorhanden sind und wir uns keine Gedanken machen müssten (waren angeblich nur falsch abgespeichert), einfach die Mahnung vergessen sollten, endlich dachten wir endlich hat es ein Ende und man kann sich wieder mit den wichtigen Dingen wie Bewerbungen beschäftigen, denkste!
Am 25.05.19 nach dem gang zum Briefkasten fielen wir aus allen Wolken "Entgeldbescheinigung - Die Zahlung der unten genannten Leistung wurde eingestellt. Grund: Sie erhalten hierzu eine weitere Nachricht" der Witz kommt jetzt, dieses Schreiben wurde am 24.05.19 um 10:45 Uhr erstellt, man erinnere sich an den vorherigen Absatz.
In einer 24 minütigen Zeitspanne so eine Veränderung der Sachlage?!
Nun gut ein Blatt weiter der Blick in die Glaskugel, eine Rückzahlungsforderung vom 01.03.19 - 27.05.19, moment schreiben am 24.05.19 ausgestellt, noch kein Geld für Mai überwiesen aber schon zum 27.05.19 datieren?
Hatte jemand schonmal so einen Fall oder einen Ähnlichen, wie geht man da am besten vor?
Hoffe das ist einigermaßen verständlich, habe versucht es so gut es geht zu schreiben...
Mit freundlichen Grüßen
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