Hallo Community,
ich heiße Hauke, bin 28, gelernter Mechatroniker und bin Nervlich am Ende.
Zu meiner Vorgeschichte (u.A. Depressionen, Bipolar, Borderline, ADS,): Ausbildung, wurde nicht übernommen, unerfahren und vom Amt in die Zeitarbeit gedrängt, Schichtarbeit, Arbeitsplätze die meiner Gesundheit nicht gut taten, habe gekündigt und eine selbst organisierte schulische Weiterbildung begonnen, Zusammenbruch wodurch Schule unterbrochen werden musste, vier Wochen Psychiatrie, seit November 2012 AU .
Ich würde wieder Arbeiten gehen bzw. mir eine Alternative zu meinem erlenten Job suchen (neue Ausbildung, Weiterbildung, Umschulung) aber ich habe Angst wieder in die Zeitarbeit/Schichtarbeit gezwungen zu werden.
Damals im Krankenhaus haben die Ärzte mir bestätigt das ich bei meiner Erkrankung nie in der Leiharbeit hätte landen dürfen und das in Zukunft nicht mehr machen dürfe, wenn ich geistig stabil bleiben wollen würde.
Meine Frage ist nun ob und wie ich dem Amt begreiflich machen kann das ich mich nicht mehr für die Leiharbeit, Schichtarbeit, für anstrengende Arbeiten eigne.
Grüße, Otto
Achso: Ich bin freiwillig pflichtversichert bei meiner Krankenkasse, da ich wärend der angefangen Weiterbildung Bafög bekommen habe, und habe dementprechend kein Krankengeld bekommen. Grundsicherung bekomme ich auch keine, da meine Partnerin zu viel verdient. Ich will aber endlich wieder Geld verdienen (Lohn/Gehalt, Bafög usw)
Wenn ich eh keine Leistungen vom Amt bekommen würde, macht es dann überhaupt Sinn sich über das Amt Arbeit zu suchen?
Ich hoffe ihr könnt mir Helfen, es tut mir Leid wenn es so ein Thema in der Art schon mal gegeben hat und ich hier Salat verursache aber mir fehlt die Kraft mich durch die Forum zu suchen.
Vielen Dank schon mal,
Hauke
ich heiße Hauke, bin 28, gelernter Mechatroniker und bin Nervlich am Ende.
Zu meiner Vorgeschichte (u.A. Depressionen, Bipolar, Borderline, ADS,): Ausbildung, wurde nicht übernommen, unerfahren und vom Amt in die Zeitarbeit gedrängt, Schichtarbeit, Arbeitsplätze die meiner Gesundheit nicht gut taten, habe gekündigt und eine selbst organisierte schulische Weiterbildung begonnen, Zusammenbruch wodurch Schule unterbrochen werden musste, vier Wochen Psychiatrie, seit November 2012 AU .
Ich würde wieder Arbeiten gehen bzw. mir eine Alternative zu meinem erlenten Job suchen (neue Ausbildung, Weiterbildung, Umschulung) aber ich habe Angst wieder in die Zeitarbeit/Schichtarbeit gezwungen zu werden.
Damals im Krankenhaus haben die Ärzte mir bestätigt das ich bei meiner Erkrankung nie in der Leiharbeit hätte landen dürfen und das in Zukunft nicht mehr machen dürfe, wenn ich geistig stabil bleiben wollen würde.
Meine Frage ist nun ob und wie ich dem Amt begreiflich machen kann das ich mich nicht mehr für die Leiharbeit, Schichtarbeit, für anstrengende Arbeiten eigne.
Grüße, Otto
Achso: Ich bin freiwillig pflichtversichert bei meiner Krankenkasse, da ich wärend der angefangen Weiterbildung Bafög bekommen habe, und habe dementprechend kein Krankengeld bekommen. Grundsicherung bekomme ich auch keine, da meine Partnerin zu viel verdient. Ich will aber endlich wieder Geld verdienen (Lohn/Gehalt, Bafög usw)
Wenn ich eh keine Leistungen vom Amt bekommen würde, macht es dann überhaupt Sinn sich über das Amt Arbeit zu suchen?
Ich hoffe ihr könnt mir Helfen, es tut mir Leid wenn es so ein Thema in der Art schon mal gegeben hat und ich hier Salat verursache aber mir fehlt die Kraft mich durch die Forum zu suchen.
Vielen Dank schon mal,
Hauke