Lehrer warnen vor Angriffen von Migrantenkindern

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wolliohne

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Lehrer warnen vor Angriffen von Migrantenkindern Der Konflikt zwischen Migrantenkindern und Deutschen an Berliner Schulen überfordert Lehrer. Sie fürchten, die Situation könne eskalieren und fordern von der Politik Konsequenzen. zum Artikel


"Diese geistige Brandstiftung ist sehr gefährlich" CSU-Chef Seehofer auf Sarrazins Spuren: Was bewegt Vural Öger, Gründer des gleichnamigen Reiseunternehmens, in der sehr populistisch geführten Debatte um Integration? Ein Gespräch über Fremdenangst, Politikversagen - und die Grenze zur Volksverhetzung. Interview: Melanie Ahlemeier
 
Vural Öger über Integration - "Diese geistige Brandstiftung ist sehr gefährlich" - Wirtschaft - sueddeutsche.de




besser kann man es nicht auf den punkt bringen
 
Geistige Brandstiftung ist nur eine Seite der Medaille. Bedauerlicherweise sprechen geistige Brandstifter häufig genau die Themen an, die von anderer Seite gern unter den Teppich gekehrt wird, weil es nicht in ihr Weltbild passt.

In einem Beitrag für die Gewerkschaftszeitung beklagten die beiden Pädagogen, dass immer mehr deutsche Kinder von Schülern aus türkisch- und arabischstämmigen Familien gemobbt würden.
Darüber darf nicht offen gesprochen werden....................!
Beim Mobbing gibt es eine hohe Dunkelziffer, ähnlich wie beim Thema Gewalt“, erläuterte Hocke, Vieles werde nicht gemeldet. „Da spielen Ängste um den Ruf der Schule eine Rolle.
Oh, ja! Und wie. Aber auch die Angst der Lehrer vor den Familienclans dieser türkisch-arabischen Familien sollte nicht unterschätzt werden.
Das Thema sei lange „unter der Decke gehalten“ worden, kritisierte der Vorsitzende des Deutschen Lehrerverbandes, Josef Kraus. „In einer gewissen Multi-Kulti-Romantik hat man das nicht zur Kenntnis nehmen wollen.
Die Lehrer oft ganz vorn. Doch meiner Ansicht nach nicht etwa, weil ihr Blick romantisch verklärt war, sondern weil sie krampfhaft politisch korrekt sein wollten. Eine Einstellung die sie innerlich gar nicht teilten. Da spielte immer die Angst sich am rechten Rand wiederzufinden mit hinhein, wenn sie offen zugegeben hätten, dass die Migrantensituation in den Klassenzimmer vielerorts schon lange überforderte und häufig auch eskalierte.

LG
 
Geistige Brandstiftung ist nur eine Seite der Medaille. Bedauerlicherweise sprechen geistige Brandstifter häufig genau die Themen an, die von anderer Seite gern unter den Teppich gekehrt wird, weil es nicht in ihr Weltbild passt.
Damit triffst Du den Nagel ins Gesicht.

Ich kann mich noch bestens an gar nicht allzu lange vergangene Zeiten erinnern, wo man besser bestimmte Dinge im wahrsten Sinne des Wortes nicht thematisieren "durfte", ohne gleich in die rechte Ecke gestellt zu werden. Viele haben - zum Teil am eigenen Leib - gemerkt, dass da etwas ungut läuft, haben aber vorsichtshalber geschwiegen.

Nun ist das passiert, was zwangsläufig passieren musste. Wenn man den Deckel nur lange genug aus political correctness auf einen unter Dampf stehenden Topf drückt, fliegt er einem irgendwann unkontrollierbar um die Ohren. Und dann kommen solche unsäglichen Hetzer wie Sarrazin aus ihren Löchern gekrochen, vermischen populistisch etwas tatsächlich berechtigte Kritik unter ihr ansonsten trübes giftiges Süppchen, erhalten Zuspruch und lassen sich mit Phrasen "das wird man ja wohl mal sagen dürfen" feiern.

Die Lehrer oft ganz vorn. Doch meiner Ansicht nach nicht etwa, weil ihr Blick romantisch verklärt war, sondern weil sie krampfhaft politisch korrekt sein wollten.
Das kommt drauf an, welche "Epoche" man betrachtet. Anfänglich war sicher viel romantische Verklärung dabei. Später dann, als die rosarote Brille Risse bekam, mehr die politische Korrektheit.
 
Das in dem mir bekannten Fall gerade Türken in Schulen einen Freibrief haben, war schon Ende der 80ger, Anfang der 90ger Jahre so.

Ein türkischer Junge hatte meine Cousine geärgert, die sich das nicht gefallen lies.

Meine Cousine musste nachsitzen und eine Strafarbeit schreiben. Der Junge nicht.

Meine Tante ist dann zur Schule und musste sich anhören: "Das ist doch ein Türke, Und die Mädchen müssen nun mal das machen, was die wollen."

Und diese Jungs mobbten damals nicht nur die Schüler, sondern auch die Lehrer. Nicht in Berlin, sondern in einer kleineren Stadt in NRW.
 
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