Brauche wieder euren teuren Rat.
Zu der Situation:
4 Wochen vor Ablauf des ALG II Zeitraums (Juli) stellte ich einen WBA mit allen nötigen Dokumenten.
Anfang diesen Monats bemerkt, dass keine Bewilligung da ist, also auch kein Geld überwiesen wurde.
Habe dann hier gelesen man könne einen Vorschuss beantragen.
Am nächsten Morgen bin ich mit Begleitung zum JC um mal nachzufragen, warum sich die Bewilligung sich so zieht.
Im Büro hieß es dann die Person die meinen WBA bearbeitet sei nicht da und außerdem hieß es "och wir sind ja so ausgebucht und es ist Ferienzeit." Es hieß ich solle warten bis der für meinen WBA zuständige SB wieder da sei.
Also fing ich an mit Vorschuss und das ich Geld brauche, Essen Miete Strom.
Antwort: "Wir können Nichts auszahlen, sind ja keine Bank hier. Wo kämen wir dahin, wenn wir hier Geld verteilen würden. Weder Bares noch Schecks."
Also wurde mir angeboten einen Lebensmittelgutschein zu bekommen damit ich mir wenigstens etwas zu Essen kaufen kann. Dieses Geld würde aber mit der späteren Zahlung verrechnet werden
==> ist doch dann ein Darlehen oder?
Aus der Not heraus hab ich den Wisch unterschreiben müssen damit ich mir was zu Beißen kaufen kann.
Kann ich jetzt im Nachhinein Widerspruch einlegen, so?
Ist doch Vortäuschung falscher Tatsachen oder nicht?
Wenn die das schon Gutschein nennen, dann hab ich einen kostenlosen Anspruch darauf (Sachleistung) und ist grundsätzlich auch nicht meine Schuld, dass die es nicht schaffen einen WBA abzuarbeiten wo sich Nichts änderte. Wenn die das Darlehen/Vorschuss genannt hätten, sollte ich doch Bargeld/Scheck bekommen sollen, richtig?
Kann ich da nicht mal irgendwie auf die Kacke hauen? Beschwerde an ne höhere Stelle oder so? An wen wendet man sich da
Außerdem entstehen mir ja auch Rückbuchungskosten seitens der Bank. Kann man die nicht dem JC in Rechnung stellen oder so?
Zu der Situation:
4 Wochen vor Ablauf des ALG II Zeitraums (Juli) stellte ich einen WBA mit allen nötigen Dokumenten.
Anfang diesen Monats bemerkt, dass keine Bewilligung da ist, also auch kein Geld überwiesen wurde.
Habe dann hier gelesen man könne einen Vorschuss beantragen.
Am nächsten Morgen bin ich mit Begleitung zum JC um mal nachzufragen, warum sich die Bewilligung sich so zieht.
Im Büro hieß es dann die Person die meinen WBA bearbeitet sei nicht da und außerdem hieß es "och wir sind ja so ausgebucht und es ist Ferienzeit." Es hieß ich solle warten bis der für meinen WBA zuständige SB wieder da sei.
Also fing ich an mit Vorschuss und das ich Geld brauche, Essen Miete Strom.
Antwort: "Wir können Nichts auszahlen, sind ja keine Bank hier. Wo kämen wir dahin, wenn wir hier Geld verteilen würden. Weder Bares noch Schecks."
Also wurde mir angeboten einen Lebensmittelgutschein zu bekommen damit ich mir wenigstens etwas zu Essen kaufen kann. Dieses Geld würde aber mit der späteren Zahlung verrechnet werden
==> ist doch dann ein Darlehen oder?
Aus der Not heraus hab ich den Wisch unterschreiben müssen damit ich mir was zu Beißen kaufen kann.
Kann ich jetzt im Nachhinein Widerspruch einlegen, so?
Ist doch Vortäuschung falscher Tatsachen oder nicht?
Wenn die das schon Gutschein nennen, dann hab ich einen kostenlosen Anspruch darauf (Sachleistung) und ist grundsätzlich auch nicht meine Schuld, dass die es nicht schaffen einen WBA abzuarbeiten wo sich Nichts änderte. Wenn die das Darlehen/Vorschuss genannt hätten, sollte ich doch Bargeld/Scheck bekommen sollen, richtig?
Kann ich da nicht mal irgendwie auf die Kacke hauen? Beschwerde an ne höhere Stelle oder so? An wen wendet man sich da
Außerdem entstehen mir ja auch Rückbuchungskosten seitens der Bank. Kann man die nicht dem JC in Rechnung stellen oder so?