G
Gelöschtes Mitglied 57503
Gast
Habe, damit ich nach meiner letzten Kündigung (vor knapp 9 Wochen) nicht den ganzen Tag zu Hause verbringe, geschafft eine AGH anzuleiern.
Aufgrund das meine SB abwarten will, wie mein Antrag auf GdB ausfällt, und der Psychologische Dienst angeblich nur in Anspruch genommen wird, wenn eine Weiterbildung ansteht, stehe ich vollends auf dem Abstellgleis.
Erst dachte ich, man hätte mir weniger Stunden zum Start gegeben, was sich allerdings dann als "Höchststunden" für alle herausstellte.
Also habe ich eine 5-Tage-Woche zu 4 Stunden.
Jeden Samstag dienst, da Montags der Ort geschlossen hat und Früh bzw Spätschicht.
Für mich als Kaufmann kein Problem.
Aber mein Ziel ist eigentlich wieder etwas länger zu halten und mein Arbeitspensum zu steigern.
Nun ist es so, dass ich höchstens 80 Stunden machen darf (alter Job hatte 120 Stunden), also noch weniger als vorher.
Und von dem Aufgabengebiet das in der Zuweisung angegeben wurde, habe ich in meinen ersten 2 Tagen 1 Aufgabe kennengelernt.
Okay, nach 2 Tagen werden mir noch keine großen Aufgaben anvertraut, ich kenne noch nicht alle Aufgaben, dass sehe ich ein.
Aber das Problem ist: In den 4 Stunden komme ich auf vielleicht 30 min in denen ich etwas machen kann!
Am Tag 1 waren wir sogar in der Übergangsphase zu 6 Leuten die nix zu tun hatten.
Am Tag 2 waren wir zu 4 Leuten die nix zu tun hatten.
Ich hoffe das es heute an Tag 3 besser wird . . . .
Geplant ist in 4 Wochen ein Gespräch mit dem Maßnahmeträger (ist eine ausgelagerte Stelle).
Mein Ziel ist eigentlich regelmäßig etwas zu tun zu haben - aber die 4 Stunden die ich da mit stehender Meditation verbringe, könnte ich ich auch anderweitig nutzen.
Soll ich ein paar Tage warten und so was wie ein Tagebuch führen, damit ich mich in 1 Woche dann beim Träger oder beim JC melden kann, dass ich da an Langeweile zu Grunde gehe?
Es klang alles sehr viel versprechend!
Aber ich komme mir vor wie im Wartezimmer zu einem Termin der niemals stattfinden wird.
Hat jemand eine Idee was ich machen könnte?
Aufgrund das meine SB abwarten will, wie mein Antrag auf GdB ausfällt, und der Psychologische Dienst angeblich nur in Anspruch genommen wird, wenn eine Weiterbildung ansteht, stehe ich vollends auf dem Abstellgleis.
Erst dachte ich, man hätte mir weniger Stunden zum Start gegeben, was sich allerdings dann als "Höchststunden" für alle herausstellte.
Also habe ich eine 5-Tage-Woche zu 4 Stunden.
Jeden Samstag dienst, da Montags der Ort geschlossen hat und Früh bzw Spätschicht.
Für mich als Kaufmann kein Problem.
Aber mein Ziel ist eigentlich wieder etwas länger zu halten und mein Arbeitspensum zu steigern.
Nun ist es so, dass ich höchstens 80 Stunden machen darf (alter Job hatte 120 Stunden), also noch weniger als vorher.
Und von dem Aufgabengebiet das in der Zuweisung angegeben wurde, habe ich in meinen ersten 2 Tagen 1 Aufgabe kennengelernt.
Okay, nach 2 Tagen werden mir noch keine großen Aufgaben anvertraut, ich kenne noch nicht alle Aufgaben, dass sehe ich ein.
Aber das Problem ist: In den 4 Stunden komme ich auf vielleicht 30 min in denen ich etwas machen kann!
Am Tag 1 waren wir sogar in der Übergangsphase zu 6 Leuten die nix zu tun hatten.
Am Tag 2 waren wir zu 4 Leuten die nix zu tun hatten.
Ich hoffe das es heute an Tag 3 besser wird . . . .
Geplant ist in 4 Wochen ein Gespräch mit dem Maßnahmeträger (ist eine ausgelagerte Stelle).
Mein Ziel ist eigentlich regelmäßig etwas zu tun zu haben - aber die 4 Stunden die ich da mit stehender Meditation verbringe, könnte ich ich auch anderweitig nutzen.
Soll ich ein paar Tage warten und so was wie ein Tagebuch führen, damit ich mich in 1 Woche dann beim Träger oder beim JC melden kann, dass ich da an Langeweile zu Grunde gehe?
Es klang alles sehr viel versprechend!
Aber ich komme mir vor wie im Wartezimmer zu einem Termin der niemals stattfinden wird.
Hat jemand eine Idee was ich machen könnte?