Mondstrahl
Elo-User*in
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- 24 September 2012
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Hallo!
Habe aktuell eine AGH-MAE über neun(!) Monate und eine neue EGV (beides als normale Post) erhalten. Der SB ist mir völlig unbekannt. Trotzdem steht in der
EGV "Die Eingliederungsvereinbarung wurde mit mir besprochen, ...".
Zur Vorgeschichte:
Hatte vor geraumer Zeit einen EGV-VA erhalten. Dieser liegt seitdem beim SG (Rechtsbeistand hat sich darum gekümmert). Zwischenzeitlich hatte ich eine Einladung
zur "Suchen sie sich freiwillig ein 1-Euro Job aus"-Messe bekommen. Hatte leider nichts gefunden. Gleich im Anschluss ein Termin bei einem neuen SB (A). Der hatte
sofort eine neue EGV mit Maßnahme diktiert, obwohl der VA noch immer beim SG liegt. Dann Termin bei (wieder) einem neuen SB (B). Wollte auch neue EGV machen.
Nachdem ich mitgeteilt hatte, dass ich doch noch eine hätte (die beim SG liegt), war diese EGV erst einmal vom Tisch. Dann Einladung von SB (C) für eine tolle Sache mit
"Förderung/Arbeit/§16i" bekommen. Einladung kam aber erst nach dem Termin an. Und jetzt SB (D), der die EGV von SB (A) fortschreiben will und mich für längere
Zeit dem Arbeitsdienst zuführen will.
Einen Erstgesprächstermin habe ich schon bekommen.
Fragen:
1. Gibt es vielleicht die ein oder andere Idee, wie ich aus dieser "Disziplinierungsnummer" herauskomme? Die Tätigkeitsbeschreibung passt auch gar nicht zu meinem Profil.
Mit Bürokraft/Kaufmännische Fachkraft habe ich überhaupt nichts am Hut - komme aus dem Technik-/IT-Bereich.
2. Welche Daten muss ich denn zwingend dem MT(AGH) mitteilen? Ähnlich sparsam, wie bei den Bewerbungs- und Coachingmaßnahmen? (Klar ist schon mal, das
Vertragswerk mitnehmen und prüfen, und Datenschutzerklärung abgeben.)
3. Muss man die Fahrtkosten aus der MAE bestreiten?
4. Wie passt denn die Arbeitszeit von sechs Stunden täglich in einen Zeitraum von 08:00 Uhr bis 20:00 Uhr? Eine Stunde arbeiten, eine Stunde Pause, eine Stunde arbeiten, ...?
Scheint mir nicht konkret genug zu sein, oder?
Danke schon mal im Voraus
Mondstrahl
Habe aktuell eine AGH-MAE über neun(!) Monate und eine neue EGV (beides als normale Post) erhalten. Der SB ist mir völlig unbekannt. Trotzdem steht in der
EGV "Die Eingliederungsvereinbarung wurde mit mir besprochen, ...".
Zur Vorgeschichte:
Hatte vor geraumer Zeit einen EGV-VA erhalten. Dieser liegt seitdem beim SG (Rechtsbeistand hat sich darum gekümmert). Zwischenzeitlich hatte ich eine Einladung
zur "Suchen sie sich freiwillig ein 1-Euro Job aus"-Messe bekommen. Hatte leider nichts gefunden. Gleich im Anschluss ein Termin bei einem neuen SB (A). Der hatte
sofort eine neue EGV mit Maßnahme diktiert, obwohl der VA noch immer beim SG liegt. Dann Termin bei (wieder) einem neuen SB (B). Wollte auch neue EGV machen.
Nachdem ich mitgeteilt hatte, dass ich doch noch eine hätte (die beim SG liegt), war diese EGV erst einmal vom Tisch. Dann Einladung von SB (C) für eine tolle Sache mit
"Förderung/Arbeit/§16i" bekommen. Einladung kam aber erst nach dem Termin an. Und jetzt SB (D), der die EGV von SB (A) fortschreiben will und mich für längere
Zeit dem Arbeitsdienst zuführen will.
Einen Erstgesprächstermin habe ich schon bekommen.
Fragen:
1. Gibt es vielleicht die ein oder andere Idee, wie ich aus dieser "Disziplinierungsnummer" herauskomme? Die Tätigkeitsbeschreibung passt auch gar nicht zu meinem Profil.
Mit Bürokraft/Kaufmännische Fachkraft habe ich überhaupt nichts am Hut - komme aus dem Technik-/IT-Bereich.
2. Welche Daten muss ich denn zwingend dem MT(AGH) mitteilen? Ähnlich sparsam, wie bei den Bewerbungs- und Coachingmaßnahmen? (Klar ist schon mal, das
Vertragswerk mitnehmen und prüfen, und Datenschutzerklärung abgeben.)
3. Muss man die Fahrtkosten aus der MAE bestreiten?
4. Wie passt denn die Arbeitszeit von sechs Stunden täglich in einen Zeitraum von 08:00 Uhr bis 20:00 Uhr? Eine Stunde arbeiten, eine Stunde Pause, eine Stunde arbeiten, ...?
Scheint mir nicht konkret genug zu sein, oder?
Danke schon mal im Voraus
Mondstrahl