Hallo, leider ist mein Sachverhalt etwas kompliziert, ich versuche es mal so weit möglich zu beschreiben:
Ich habe eine Kündigung bekommen zum 31.10.2018, weil das gesamte Werk geschlossen wird und alle Mitarbeiter gekündigt wurden.
Dann würde mit mir ein Entsendungsvertrag geschlossen, da ich prozesse kenne, die in einem anderem Werk jetzt benötigt werden. In dem Entsendungsvertrag wurde die Kündigung bis zum 30.4.2019 verschoben wird, dafür muss ich aber in Italien arbeiten.
Hingezogen nach Italien und: Ich habe festgestellt, dass ich dort nicht arbeiten kann, die Sprache macht mir Probleme bei der täglichen Arbeit, weil ich sie doch nicht so gut spreche, wei gedacht und ich habe Probleme in Meetings alles richtig zu verstehen, mache dadurch Fehler, die Arbeitskultur ist völlig anders, die Arbeit selbst völlig chaotisch, weil eine Projekt an die Wand gefahren wurde und ich das jetzt am liebsten 24 Stunden am Tag / 7 Tage die Woche geradeziehen soll. Ich war so schon völlig am Ende und ich wollte dem Ganzem noch zwei Wochen geben, bevor ich selbst die Reißleine ziehe.
Jetzt ist mein Vater gestorben , ich bin sofort nach D gefahren und ich bin seit dem krank geschrieben. Durch alles zusammen kommt eine überwunden geglaubte Depression wieder hoch und mein Hausarzt empfiehlt mir zu kündigen.
Ich bin seit August 2018 arbeitssuchend gemeldet, aber nicht arbeitslos, da ich ja eigentlich noch weiter beschäftigt werden soll bis 30.4.2019, was die Sachbearbeiterin auch weiß und auch entsprechend eingetragen hat.
Ich kann kündigen mit 4 Wochen und werde auch kündigen zu Ende Januar oder Mitte Februar, der Arzt wird mir auch ein entsprechendes Attest schreiben, aber ich möchte mich erst zum 17. März arbeitslos melden, da ich dann 58 Jahre alt werde.
Mein Hausarzt versichert mir, dass ich keine Sperre bekommen aufgrund der ganzen Umstände ( Auslandstätigkeit und Verlust eines engen Angehörigen), aber was ist, wenn ich zum 15.Februar kündige aber mich erst am 17.März arbeitslos melde ? Da bekommt die Arbeitsagentur ja auch mit, dass ich mich erst so spät arbeitslos melde, weil ich den Anspruch von 18 Monaten auf 24 Monate erhöhen will und könnte dann doch einen Sperre verhängen.
Oder andere Variante: Ich kündige, melde mich aber erst am 30.4.2019 arbeitslos ( also wenn der Entsendungsvertrag eh ausgelaufen wäre), dann dürfte doch gar keine Gefahr bestehen, dass ich eine Sperre bekomme ? Das ich mich dann für 2,5 Monate krankenversichern muss, ist mir klar. Das ist mir aber egal, ich muss diese Baustelle " Italien" los werden, da ich meine Mutter unterstütze, so weit es geht und meine Nerven blank liegen.
Allen vielen Dank, die sich bis hierher durchgekämpft haben und jetzt sogar noch etwas dazu schreiben können.
Viele Grüße
Ich habe eine Kündigung bekommen zum 31.10.2018, weil das gesamte Werk geschlossen wird und alle Mitarbeiter gekündigt wurden.
Dann würde mit mir ein Entsendungsvertrag geschlossen, da ich prozesse kenne, die in einem anderem Werk jetzt benötigt werden. In dem Entsendungsvertrag wurde die Kündigung bis zum 30.4.2019 verschoben wird, dafür muss ich aber in Italien arbeiten.
Hingezogen nach Italien und: Ich habe festgestellt, dass ich dort nicht arbeiten kann, die Sprache macht mir Probleme bei der täglichen Arbeit, weil ich sie doch nicht so gut spreche, wei gedacht und ich habe Probleme in Meetings alles richtig zu verstehen, mache dadurch Fehler, die Arbeitskultur ist völlig anders, die Arbeit selbst völlig chaotisch, weil eine Projekt an die Wand gefahren wurde und ich das jetzt am liebsten 24 Stunden am Tag / 7 Tage die Woche geradeziehen soll. Ich war so schon völlig am Ende und ich wollte dem Ganzem noch zwei Wochen geben, bevor ich selbst die Reißleine ziehe.
Jetzt ist mein Vater gestorben , ich bin sofort nach D gefahren und ich bin seit dem krank geschrieben. Durch alles zusammen kommt eine überwunden geglaubte Depression wieder hoch und mein Hausarzt empfiehlt mir zu kündigen.
Ich bin seit August 2018 arbeitssuchend gemeldet, aber nicht arbeitslos, da ich ja eigentlich noch weiter beschäftigt werden soll bis 30.4.2019, was die Sachbearbeiterin auch weiß und auch entsprechend eingetragen hat.
Ich kann kündigen mit 4 Wochen und werde auch kündigen zu Ende Januar oder Mitte Februar, der Arzt wird mir auch ein entsprechendes Attest schreiben, aber ich möchte mich erst zum 17. März arbeitslos melden, da ich dann 58 Jahre alt werde.
Mein Hausarzt versichert mir, dass ich keine Sperre bekommen aufgrund der ganzen Umstände ( Auslandstätigkeit und Verlust eines engen Angehörigen), aber was ist, wenn ich zum 15.Februar kündige aber mich erst am 17.März arbeitslos melde ? Da bekommt die Arbeitsagentur ja auch mit, dass ich mich erst so spät arbeitslos melde, weil ich den Anspruch von 18 Monaten auf 24 Monate erhöhen will und könnte dann doch einen Sperre verhängen.
Oder andere Variante: Ich kündige, melde mich aber erst am 30.4.2019 arbeitslos ( also wenn der Entsendungsvertrag eh ausgelaufen wäre), dann dürfte doch gar keine Gefahr bestehen, dass ich eine Sperre bekomme ? Das ich mich dann für 2,5 Monate krankenversichern muss, ist mir klar. Das ist mir aber egal, ich muss diese Baustelle " Italien" los werden, da ich meine Mutter unterstütze, so weit es geht und meine Nerven blank liegen.
Allen vielen Dank, die sich bis hierher durchgekämpft haben und jetzt sogar noch etwas dazu schreiben können.
Viele Grüße