lieberUnbekannt99
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Hallo,
ich muss leider einen extremen Fall schildern und hoffe dennoch auf Hilfe und Verständnis für die Situation.
2 Erwachsene und 2 Kinder im jugendlichen Alter bewohnen eine Mietwohnung im 3-Familienhaus des Vermieters, der mit im Haus wohnt.
Einer der Erwachsenen Mieter ist schon ewig psychisch krank, dies war dem VM bei Einzug im Dezember ´17 auch bekannt.
Es kam vor 2 Wochen zu einem Polizeieinsatz, den die mit dort lebende Partnerin initiiert hatte, wegen Suzidandrohung.
Der Beschuldigte leidet an parasuizidalem Verhalten, er möchte sich zu keinem Zeitpunkt das Leben nehmen, nur seine Partnerin damit unter Druck setzen.... (ja, das ist hart).
Der VM bekam mit, dass die Polizei und der RTW kam. Der Beschuldigte hat der Polizei freiwillig zuvorkommend die Tür zur Wohnung geöffnet, in der er sich die ganze Zeit befand.
Die Partnerin wartete draußen. Zwei Polizeibeamten betraten die Wohnung, und es war direkt klar, dass kein Suizid geschah, dennoch betrat der VM danach für 30 Sekunden die Wohnung, wurde dann von den Polizeibeamten verwiesen......
Hausfriedensbruch seitens des VM - berechtigt uns zur fristlosen Kündigung. Würden dann auch die Umzugskosten übernommen werden?
Wir haben uns in den 2 Jahren immer an die Hausordnung gehalten. Noch nie kam es zu einem Polizeieinsatz, keine Beleidigungen...
Der VM möchte uns nun wegen Störung des Hausfriedens fristlos kündigen.
Von rechtswegen weiß ich bereits, dass er dies nicht so einfach kann, und diese einmalige Tat unzureichend ist.
Aber was ist wenn ..... wenn sich Anwälte streiten und wir dann doch rausmüssten.
Dann werden wohl Umzugskosten nicht bezahlt werden, denn wenn sein Anwalt gut genug ist (VM hat Geld....) wäre es wohl mein alleiniges Verschulden, und dann ständen wir wohl alleine da. Richtig?
Die Sozialarbeiterin meines Krankenhauses, bei dem ich seit 10 Jahren in psych. Behandlung bin, rät mir davon ab abzuwarten. Nicht selber zu kündigen, da dann nichts übernommen werden würde. Egal ob man geschlagen oder beleidigt wird.
ich muss leider einen extremen Fall schildern und hoffe dennoch auf Hilfe und Verständnis für die Situation.
2 Erwachsene und 2 Kinder im jugendlichen Alter bewohnen eine Mietwohnung im 3-Familienhaus des Vermieters, der mit im Haus wohnt.
Einer der Erwachsenen Mieter ist schon ewig psychisch krank, dies war dem VM bei Einzug im Dezember ´17 auch bekannt.
Es kam vor 2 Wochen zu einem Polizeieinsatz, den die mit dort lebende Partnerin initiiert hatte, wegen Suzidandrohung.
Der Beschuldigte leidet an parasuizidalem Verhalten, er möchte sich zu keinem Zeitpunkt das Leben nehmen, nur seine Partnerin damit unter Druck setzen.... (ja, das ist hart).
Der VM bekam mit, dass die Polizei und der RTW kam. Der Beschuldigte hat der Polizei freiwillig zuvorkommend die Tür zur Wohnung geöffnet, in der er sich die ganze Zeit befand.
Die Partnerin wartete draußen. Zwei Polizeibeamten betraten die Wohnung, und es war direkt klar, dass kein Suizid geschah, dennoch betrat der VM danach für 30 Sekunden die Wohnung, wurde dann von den Polizeibeamten verwiesen......
Hausfriedensbruch seitens des VM - berechtigt uns zur fristlosen Kündigung. Würden dann auch die Umzugskosten übernommen werden?
Wir haben uns in den 2 Jahren immer an die Hausordnung gehalten. Noch nie kam es zu einem Polizeieinsatz, keine Beleidigungen...
Der VM möchte uns nun wegen Störung des Hausfriedens fristlos kündigen.
Von rechtswegen weiß ich bereits, dass er dies nicht so einfach kann, und diese einmalige Tat unzureichend ist.
Aber was ist wenn ..... wenn sich Anwälte streiten und wir dann doch rausmüssten.
Dann werden wohl Umzugskosten nicht bezahlt werden, denn wenn sein Anwalt gut genug ist (VM hat Geld....) wäre es wohl mein alleiniges Verschulden, und dann ständen wir wohl alleine da. Richtig?
Die Sozialarbeiterin meines Krankenhauses, bei dem ich seit 10 Jahren in psych. Behandlung bin, rät mir davon ab abzuwarten. Nicht selber zu kündigen, da dann nichts übernommen werden würde. Egal ob man geschlagen oder beleidigt wird.