BiancaBerlin
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(Mit AU im Titel meinte ich "Arbeitsunfähigkeit", nicht "Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung". Der Platz hatte nur nicht mehr gereicht.)
Vorab: Ich weiß, zu dem Thema Reise-, Gehunfähigkeitsbescheinigungen und was sich das JobCenter noch so alles an Schikanen einfallen läßt, gibt es hier schon ganz viele (hilfreiche) Threads. Ich habe auch schon angefangen, mich in das Thema einzulesen, benötige aber trotzdem noch einen schnellen Rat in einem speziellen Fall, da mir auch meine Beistand mir dazu geraten hat.
Hier ein wenig zur Vorgeschichte: https://www.elo-forum.org/berlin-brandenburg/96239-begleitung-termin-donnerstag-august-jobcenter-tempelhof-gesucht.html
Ich habe also für kommenden Donnerstag eine Einladung bekommen. Bei diesem Termin soll ich die neue EGV unterschreiben, die ich heute ausgedruckt bekommen habe.
Seit Wochen kämpfe ich jedoch mit einem Problem mit meinem linken Knie, was schon seit vielen Jahren besteht. Bisher kam ich ganz gut zurecht, wenn ich bestimmte Belastungen vermieden habe. Mein Arzt meinte, solange ich damit zurechtkomme, müßte kein Eingriff gemacht werden. Ende Juni hat diese Strategie leider nicht mehr gereicht, das Problem hat sich verschlimmert - es scheint in irgendeiner Form chronisch geworden zu sein -, und ich habe einen Termin für den 17. August (lange Wartezeit!) bekommen.
Mit Humpeln etc. komme ich soweit zurecht und wollte auch eine Krankschreibung vermeiden, um meine Gewerbetätigkeit (viel von zuhause am Computer) nicht zu gefärden.
Nach dem, was heute gelaufen ist (siehe obigen Link zum Thread), sehe ich aber eigentlich nicht ein, mich für ihre Terrormethoden zu quälen. Da ich bereits schon lange in Behandlung bin, wäre es somit kein Problem, mir morgen für die nächste Zeit eine Krankschreibung geben zu lassen. Das würde vielleicht auch im Hinblick auf diese Zeitarbeitsbörse Sinn machen, die am Mittwoch ansteht.
Eigentlich mag ich diese Strategie nicht, mich durch Krankschreibungen aus der Affäre zu ziehen und würde nur im Notfall darauf zurückgreifen. Außerdem wäre für meine Sachbearbeiterin durch den zeitlichen Zusammenhang mit unserem Gespräch der Fall klar.
Was ist also eine kluge Vorgehensweise? Bitte schreibt mir, was Ihr tun würdet.
Danke.
Vorab: Ich weiß, zu dem Thema Reise-, Gehunfähigkeitsbescheinigungen und was sich das JobCenter noch so alles an Schikanen einfallen läßt, gibt es hier schon ganz viele (hilfreiche) Threads. Ich habe auch schon angefangen, mich in das Thema einzulesen, benötige aber trotzdem noch einen schnellen Rat in einem speziellen Fall, da mir auch meine Beistand mir dazu geraten hat.
Hier ein wenig zur Vorgeschichte: https://www.elo-forum.org/berlin-brandenburg/96239-begleitung-termin-donnerstag-august-jobcenter-tempelhof-gesucht.html
Ich habe also für kommenden Donnerstag eine Einladung bekommen. Bei diesem Termin soll ich die neue EGV unterschreiben, die ich heute ausgedruckt bekommen habe.
Seit Wochen kämpfe ich jedoch mit einem Problem mit meinem linken Knie, was schon seit vielen Jahren besteht. Bisher kam ich ganz gut zurecht, wenn ich bestimmte Belastungen vermieden habe. Mein Arzt meinte, solange ich damit zurechtkomme, müßte kein Eingriff gemacht werden. Ende Juni hat diese Strategie leider nicht mehr gereicht, das Problem hat sich verschlimmert - es scheint in irgendeiner Form chronisch geworden zu sein -, und ich habe einen Termin für den 17. August (lange Wartezeit!) bekommen.
Mit Humpeln etc. komme ich soweit zurecht und wollte auch eine Krankschreibung vermeiden, um meine Gewerbetätigkeit (viel von zuhause am Computer) nicht zu gefärden.
Nach dem, was heute gelaufen ist (siehe obigen Link zum Thread), sehe ich aber eigentlich nicht ein, mich für ihre Terrormethoden zu quälen. Da ich bereits schon lange in Behandlung bin, wäre es somit kein Problem, mir morgen für die nächste Zeit eine Krankschreibung geben zu lassen. Das würde vielleicht auch im Hinblick auf diese Zeitarbeitsbörse Sinn machen, die am Mittwoch ansteht.
Eigentlich mag ich diese Strategie nicht, mich durch Krankschreibungen aus der Affäre zu ziehen und würde nur im Notfall darauf zurückgreifen. Außerdem wäre für meine Sachbearbeiterin durch den zeitlichen Zusammenhang mit unserem Gespräch der Fall klar.

Was ist also eine kluge Vorgehensweise? Bitte schreibt mir, was Ihr tun würdet.
