Angenommen man hatte in den letzten 10 Jahren eine krankheitsbedingte Lebenslauflücke von über 5 Jahren, wie geht man in folgenden Situationen am besten damit um:
a) Guter Job, den man gerne hätte.
b) ZAF-Vermittlungsvorschlag, mit Job der überhaupt nicht passt (evtl. auch Gesundheit gefährdet, wobei es schwierig/mühselig wäre, das zu beweisen) und bei offener Ablehnung Sanktionen drohen.
c) Gegenüber Jobcenter/AfA.
Meine Einschätzung: Mit der krankheitsbedingten Lebenslauflücke hat man für guten Job wenig Chancen und man müßte das verschleiern, was im Grunde ja auch zulässig ist, man muß seine Krankheitsakte ja nicht offenlegen, wenn es nicht unmittelbar den Job tangiert. Bei unpassenden Job-Angeboten könnte man dagegen einfach was wie "krankheitsbedingte Auszeit und vollständige Genesung" reinschreiben und auch bei Nachfragen weitere Details verweigern (man ist dazu ja nicht verpflichtet) und hat dann vermutlich seine Ruhe, weil unwahrscheinlich damit eingestellt zu werden. Gegenüber Jobcenter/SBs ist mein bisheriger Eindruck, je weniger Infos man ihnen gibt, umso besser, daher würde ich hier erst mal das gleiche machen.
Frage ist jetzt, kann es Probleme geben, wenn sich SB dann Bewerbungen zeigen lässt und in Bewerbungen für selbst gefundene Stellen dieser Zeitraum stark geschönt ist (oder evtl. sogar was ganz anderes steht, weil man Krankheitsteil komplett weggelassen hat...) und bei VV vom SB dagegen nur was wie krankheitsbedingte Auszeit steht? Wäre so etwas evtl. auch ein Grund eine Bewerbungstraining-Maßnahmen reingedrückt zu bekommen oder kann evtl. sogar Sanktion wegen Negativ-Bewerbung drohen? Kann man sich evtl. auf Datenschutz berufen und Vorlage verweigern? Theoretisch ist es ja meine Entscheidung wie offen und an wen ich Informationen weitergeben möchte, wenn ich z. B. einen Arbeitgeber als seriöus einstufe und es Traumjob ist, gebe ich evtl. intimere Infos an, trotzdem möchte ich aber nicht, dass diese Infos dann indirekt auch in Hände von Behörden wie Jobcenter usw. gelangen. Wie schätzt ihr das ein?
a) Guter Job, den man gerne hätte.
b) ZAF-Vermittlungsvorschlag, mit Job der überhaupt nicht passt (evtl. auch Gesundheit gefährdet, wobei es schwierig/mühselig wäre, das zu beweisen) und bei offener Ablehnung Sanktionen drohen.
c) Gegenüber Jobcenter/AfA.
Meine Einschätzung: Mit der krankheitsbedingten Lebenslauflücke hat man für guten Job wenig Chancen und man müßte das verschleiern, was im Grunde ja auch zulässig ist, man muß seine Krankheitsakte ja nicht offenlegen, wenn es nicht unmittelbar den Job tangiert. Bei unpassenden Job-Angeboten könnte man dagegen einfach was wie "krankheitsbedingte Auszeit und vollständige Genesung" reinschreiben und auch bei Nachfragen weitere Details verweigern (man ist dazu ja nicht verpflichtet) und hat dann vermutlich seine Ruhe, weil unwahrscheinlich damit eingestellt zu werden. Gegenüber Jobcenter/SBs ist mein bisheriger Eindruck, je weniger Infos man ihnen gibt, umso besser, daher würde ich hier erst mal das gleiche machen.
Frage ist jetzt, kann es Probleme geben, wenn sich SB dann Bewerbungen zeigen lässt und in Bewerbungen für selbst gefundene Stellen dieser Zeitraum stark geschönt ist (oder evtl. sogar was ganz anderes steht, weil man Krankheitsteil komplett weggelassen hat...) und bei VV vom SB dagegen nur was wie krankheitsbedingte Auszeit steht? Wäre so etwas evtl. auch ein Grund eine Bewerbungstraining-Maßnahmen reingedrückt zu bekommen oder kann evtl. sogar Sanktion wegen Negativ-Bewerbung drohen? Kann man sich evtl. auf Datenschutz berufen und Vorlage verweigern? Theoretisch ist es ja meine Entscheidung wie offen und an wen ich Informationen weitergeben möchte, wenn ich z. B. einen Arbeitgeber als seriöus einstufe und es Traumjob ist, gebe ich evtl. intimere Infos an, trotzdem möchte ich aber nicht, dass diese Infos dann indirekt auch in Hände von Behörden wie Jobcenter usw. gelangen. Wie schätzt ihr das ein?