Hallo,
ich hoffe ihr könnt uns helfen, es gibt mehrere Probleme mit der Krankenkasse, ich komme direkt zum Thema:
Es geht um meine Mutter (63), sie ist seit Februar arbeitsunfähig erkrankt, sie ist aber angestellt und hat nun mehrere Schreiben von der Krankenkasse erhalten und ist mit den Nerven fertig.
Schreiben 1:
Krankengeld wird zum 17.12. eingestellt, da der MDK nach Aktenlage (sie war da nie persönlich) entschieden hat, dass sie dann wieder arbeitsfähig ist.
Die Lage ist so, dass meine Mutter erst auf Erschöpfungssyndrom krank geschrieben war, daraufhin aber noch weitere Diagnosen (nicht psychisch) vom Hausarzt festgestellt worden sind, wo noch ein Termin beim Facharzt (Kardiologe) im Januar ist. Reha wurde abgelehnt.
AU erfolgte immer vom Hausarzt und dieser hat nun auch ein Schreiben an die KK verfasst, dass meine Mutter nicht arbeitsfähig ist.
Schreiben 2:
Die KK zahlt seit 6.11. kein Geld mehr, da sie ab 1.11. eine AU vom einem Psychiater verlangt haben, meine Mutter auch dort war, zwischenzeitlich aber Diabetes festgestellt wurde und der Hausarzt gesagt hat, er schreibt nun weiter darauf krank.
Die KK teilt nun gestern mit, den Auszahlschein nicht zu akzeptieren und somit kein Geld zu zahlen, da sie ja mitgeteilt haben nur noch eine AU vom Psychiater anzuerkennen.
So, wir sind gerade etwas mit der Situation überfordert, haben versucht uns im Internet etwas schlau zu machen und möchten nun einen Widerspruch verfassen.
Gibt es dazu vielleicht irgendwo eine Art Muster, was da am besten alles rein soll?
Meine Mutter hat mit der Patientenberatungstelle telefoniert, die haben geraten sie soll bei Ihrem Arbeitgeber anrufen und ab 18.12. Urlaub nehmen und Widerspruch schreiben natürlich.
Danach kam dann noch das zweite Schreiben der KK , dass kein Geld gezahlt wird.
Da haben wir nun überlegt morgen bei dem Psychiater anzurufen (wenn der noch nicht in Urlaub ist) und den Auszahlschein von ihm ausfüllen zu lassen, in der Hoffnung die KK akzeptiert das dann noch. Meine Mutter steht ja nun ohne Geld da.
Meint ihr, wir sollen zu dem 2. Schreiben auch eine Art Widerspruch verfassen, da ja der Hausarzt gesagt hat er schreibt auf die neu dazu gekommene Diagnose krank?
Der Hausarzt wusste von dem Schreiben der KK , nur noch AU vom Psychiater zu akzeptieren.
Meine Mutter möchte auch versuchen die Rente mit 63 zu beantragen, wo aber fraglich ist, ob sie die bekommt. Normal in Rente könnte sie erst im Mai 2016.
Schreiben 1 kommt vom Team, das sich "Gesundheitsberatung" schimpft und dieser Mensch terrorisiert sowohl meine Mutter als auch den Hausarzt schon seit Monaten mit anrufen.
Meiner Mutter wurde schon penetrant "ans Herz gelegt" Rente zu beantragen und der Hausarzt beschrieb den Menschen zuletzt als "sehr aufgebracht".
Für Hilfe und Ratschläge wären wir sehr dankbar, bitte nachfragen falls der lange Text zu wirr ist oder etwas unklar
ich hoffe ihr könnt uns helfen, es gibt mehrere Probleme mit der Krankenkasse, ich komme direkt zum Thema:
Es geht um meine Mutter (63), sie ist seit Februar arbeitsunfähig erkrankt, sie ist aber angestellt und hat nun mehrere Schreiben von der Krankenkasse erhalten und ist mit den Nerven fertig.
Schreiben 1:
Krankengeld wird zum 17.12. eingestellt, da der MDK nach Aktenlage (sie war da nie persönlich) entschieden hat, dass sie dann wieder arbeitsfähig ist.
Die Lage ist so, dass meine Mutter erst auf Erschöpfungssyndrom krank geschrieben war, daraufhin aber noch weitere Diagnosen (nicht psychisch) vom Hausarzt festgestellt worden sind, wo noch ein Termin beim Facharzt (Kardiologe) im Januar ist. Reha wurde abgelehnt.
AU erfolgte immer vom Hausarzt und dieser hat nun auch ein Schreiben an die KK verfasst, dass meine Mutter nicht arbeitsfähig ist.
Schreiben 2:
Die KK zahlt seit 6.11. kein Geld mehr, da sie ab 1.11. eine AU vom einem Psychiater verlangt haben, meine Mutter auch dort war, zwischenzeitlich aber Diabetes festgestellt wurde und der Hausarzt gesagt hat, er schreibt nun weiter darauf krank.
Die KK teilt nun gestern mit, den Auszahlschein nicht zu akzeptieren und somit kein Geld zu zahlen, da sie ja mitgeteilt haben nur noch eine AU vom Psychiater anzuerkennen.
So, wir sind gerade etwas mit der Situation überfordert, haben versucht uns im Internet etwas schlau zu machen und möchten nun einen Widerspruch verfassen.
Gibt es dazu vielleicht irgendwo eine Art Muster, was da am besten alles rein soll?
Meine Mutter hat mit der Patientenberatungstelle telefoniert, die haben geraten sie soll bei Ihrem Arbeitgeber anrufen und ab 18.12. Urlaub nehmen und Widerspruch schreiben natürlich.
Danach kam dann noch das zweite Schreiben der KK , dass kein Geld gezahlt wird.
Da haben wir nun überlegt morgen bei dem Psychiater anzurufen (wenn der noch nicht in Urlaub ist) und den Auszahlschein von ihm ausfüllen zu lassen, in der Hoffnung die KK akzeptiert das dann noch. Meine Mutter steht ja nun ohne Geld da.
Meint ihr, wir sollen zu dem 2. Schreiben auch eine Art Widerspruch verfassen, da ja der Hausarzt gesagt hat er schreibt auf die neu dazu gekommene Diagnose krank?
Der Hausarzt wusste von dem Schreiben der KK , nur noch AU vom Psychiater zu akzeptieren.
Meine Mutter möchte auch versuchen die Rente mit 63 zu beantragen, wo aber fraglich ist, ob sie die bekommt. Normal in Rente könnte sie erst im Mai 2016.
Schreiben 1 kommt vom Team, das sich "Gesundheitsberatung" schimpft und dieser Mensch terrorisiert sowohl meine Mutter als auch den Hausarzt schon seit Monaten mit anrufen.
Meiner Mutter wurde schon penetrant "ans Herz gelegt" Rente zu beantragen und der Hausarzt beschrieb den Menschen zuletzt als "sehr aufgebracht".
Für Hilfe und Ratschläge wären wir sehr dankbar, bitte nachfragen falls der lange Text zu wirr ist oder etwas unklar
