Hallo und guten Abend,
ich erhielt ein Rezept, also medizinisch notwendig meines Hausarztes zur Bewilligung zur Krankenkasse gegeben.
Bewilligt wurden ca. 28€, obwohl ein Leichtgewichtrollator benötigt wird.
Daraufhin schrieb ich einen Widerspruch an Die KK.Das war am 26.07. Nichts passierte. Ich rief noch 2x an, und immer hieß es: Ich gebe es an die Fachabtlg. weiter.
Nach Monaten habe ich eine Dienstaufsichtsbeschwerde über Bundesministerium in Auftrag gegeben wegen Untätigkeit.
Letzte Woche sprach mir jemand von der Stelle auf AB, aber ich hatte die Rückrufnummer nicht klar auf dem AB.
Frage: Was kann ich noch tun, damit die KK reagiert?
Bei der Verbraucherberatung war ich. In meinem Ort bekomme ich keine Beratung, aber ich kann nicht nach Köln, da mir öffentliche Verkehrsmittel z. Zt. nicht möglich sind, und als Sozialhilfeempfänger ist mir kein Taxi möglich.
Kann mir jemand einen oder mehrere Tipps geben, was ich als Nächstes machen soll, bzw. kann?
Für Rechtsbeistand würde ich einen Beratungshilfeschein beim Amtsgericht bekommen, damit ich mir einen Anwalt nehmen kann.
Da ich nervlich am Ende bin, ist mir kämpfen zuwider, aber wie setze ich das durch, wenn auf der anderen Seite "schweig' stille" herrscht?
Die KK hat ein Hilfsmitteldepot, wo man auch gebrauchte Rollatoren bekommen könnte, aber es äußert sich niemand.
Ich bin leider zur Zeit ratlos. Gibt es noch andere Wege außer Sozialgericht? Das ist auch in Köln und wie schon erwähnt, habe ich nicht die Möglichkeit dort hinzukommen.
Könnte mich mein Ehemann dort vertreten, wenn ich ihm eine Vollmacht ausstelle, oder muß man persönlich erscheinen?
Fragen über Fragen.....
Es wäre mehr als klasse, wenn mir jemand antwortet.
Im Voraus vielen, lieben Dank dafür und einen schönen Abend allen Forenmitgliedern und den Administratoren.
Liebe Grüße, Majale
ich erhielt ein Rezept, also medizinisch notwendig meines Hausarztes zur Bewilligung zur Krankenkasse gegeben.
Bewilligt wurden ca. 28€, obwohl ein Leichtgewichtrollator benötigt wird.
Daraufhin schrieb ich einen Widerspruch an Die KK.Das war am 26.07. Nichts passierte. Ich rief noch 2x an, und immer hieß es: Ich gebe es an die Fachabtlg. weiter.
Nach Monaten habe ich eine Dienstaufsichtsbeschwerde über Bundesministerium in Auftrag gegeben wegen Untätigkeit.
Letzte Woche sprach mir jemand von der Stelle auf AB, aber ich hatte die Rückrufnummer nicht klar auf dem AB.
Frage: Was kann ich noch tun, damit die KK reagiert?
Bei der Verbraucherberatung war ich. In meinem Ort bekomme ich keine Beratung, aber ich kann nicht nach Köln, da mir öffentliche Verkehrsmittel z. Zt. nicht möglich sind, und als Sozialhilfeempfänger ist mir kein Taxi möglich.
Kann mir jemand einen oder mehrere Tipps geben, was ich als Nächstes machen soll, bzw. kann?
Für Rechtsbeistand würde ich einen Beratungshilfeschein beim Amtsgericht bekommen, damit ich mir einen Anwalt nehmen kann.
Da ich nervlich am Ende bin, ist mir kämpfen zuwider, aber wie setze ich das durch, wenn auf der anderen Seite "schweig' stille" herrscht?
Die KK hat ein Hilfsmitteldepot, wo man auch gebrauchte Rollatoren bekommen könnte, aber es äußert sich niemand.
Ich bin leider zur Zeit ratlos. Gibt es noch andere Wege außer Sozialgericht? Das ist auch in Köln und wie schon erwähnt, habe ich nicht die Möglichkeit dort hinzukommen.
Könnte mich mein Ehemann dort vertreten, wenn ich ihm eine Vollmacht ausstelle, oder muß man persönlich erscheinen?
Fragen über Fragen.....
Es wäre mehr als klasse, wenn mir jemand antwortet.
Im Voraus vielen, lieben Dank dafür und einen schönen Abend allen Forenmitgliedern und den Administratoren.
Liebe Grüße, Majale