Hallo,
ich weiß nicht ob ihr mir weiterhelfen könnt, da ich bisher aber hier immer gut Erfahrungen gemacht habe versuche ich es einfach.
Ich bin Eu-Rentner wegen Depressionen, habe vor einigen Monaten eine Diagnose bekommen ich habe einen Neuroendokrinen Tumor im Magen. Der Magen müsse raus. Allerdings noch nicht unbedingt gleich da es sich um eine sehr langsam wachsende Tumorart handelt. Ich habe darauhin versucht alles irgendwie einfach zu verdrängen, kann mich damit bis heute nicht abfinden.
Jetzt komme ich zu meiner eigentlichen Frage. Besteht die Möglichkeit der Kostenübernahme durch die KK wenn ich "Update"-Untersuchungen möchte um den aktuellen Stand der Dinge zu erfahren. Ich bekam eine Magenspiegelung und zwei verschiedene CTs, davon eine PET-CT wegen der Abklärung eventueller Streuungen. Sollte sich der Befund verschlimmert haben weiß ich Stand heute nicht ob ich mich operieren lassen würde. Ob ich das den Ärzten im Vorfeld sagen sollte ich mir unklar. Ich bin seit dieser Diagnose vollkommen fertig und die Vorstellunge eines solchen Eingriffs mit allen seinen Folgen, welche mir erst Schritt für Schritt in den letzten Monaten klar wurde, machen mich total fertig.
Die eigentliche Frage bezieht sich auf die Kostenübernahme von denselben Untersuchungen ohne mich evtl. gegen ärztlichen Rat operieren zu lassen.
ich weiß nicht ob ihr mir weiterhelfen könnt, da ich bisher aber hier immer gut Erfahrungen gemacht habe versuche ich es einfach.
Ich bin Eu-Rentner wegen Depressionen, habe vor einigen Monaten eine Diagnose bekommen ich habe einen Neuroendokrinen Tumor im Magen. Der Magen müsse raus. Allerdings noch nicht unbedingt gleich da es sich um eine sehr langsam wachsende Tumorart handelt. Ich habe darauhin versucht alles irgendwie einfach zu verdrängen, kann mich damit bis heute nicht abfinden.
Jetzt komme ich zu meiner eigentlichen Frage. Besteht die Möglichkeit der Kostenübernahme durch die KK wenn ich "Update"-Untersuchungen möchte um den aktuellen Stand der Dinge zu erfahren. Ich bekam eine Magenspiegelung und zwei verschiedene CTs, davon eine PET-CT wegen der Abklärung eventueller Streuungen. Sollte sich der Befund verschlimmert haben weiß ich Stand heute nicht ob ich mich operieren lassen würde. Ob ich das den Ärzten im Vorfeld sagen sollte ich mir unklar. Ich bin seit dieser Diagnose vollkommen fertig und die Vorstellunge eines solchen Eingriffs mit allen seinen Folgen, welche mir erst Schritt für Schritt in den letzten Monaten klar wurde, machen mich total fertig.
Die eigentliche Frage bezieht sich auf die Kostenübernahme von denselben Untersuchungen ohne mich evtl. gegen ärztlichen Rat operieren zu lassen.