Hallo in die Runde....ich muß etwas weiter ausholen....
Habe im März eine EGV Unterschrieben in der vereinbart war das ich mich auf 10 Stellen im Monat bewerben muss und die Bemühungen jeweils bis zum 30. des Monats schriftlich einzureichen habe (passiert ,mir so auch nicht wieder). Nun bin ich aber seit Ende März wegen psychischer Probleme (Depresionen,Angstzustände,Schlafstörungen) durchgehend AU .
Aufgrund dessen habe ich keine Bewerbungen geschrieben...direkt Anfang Mai bekam ich eine Anhörung mit einer Sanktionsandrohung von 30% wegen fehlender Mitwirkungspflicht.
Nettes Schreiben aufgesetzt warum und wieso (natürlich ohne Angabe von den Krankheitsgründen). Damit war der Fall erledigt.
3 Wochen später bekam ich eine Einladung zum Termin mit dem Hinweis das nur die AU nicht reicht und ich ein Attest vom Arzt brauche das ich nicht kommen kann....auch das erledigt!
Nun kam letzte Woche ein Schreiben das sie ein Kontenabgleich gemacht haben wo Konten aufgetaucht sind die ich nicht angegeben habe. Stimmt....hab an die blöden Dinger gar nicht gedacht...ist auch nichts drauf oder irgendwelche Kontenbewegungen gab es nicht. Es handelt sich um ein altes Bausparkonto von meinem Sohn, ein Depotkonto was ruhend gestellt ist und ein altes Taschengeldkonto von meinem Sohn....
Gut kann ich soweit alles belegen das dort nichts passiert.
Nun habe ich aber auch eine Vollmacht über das Konto meiner Mutter für den Fall das ihr mal was passiert. Das Amt möchte nun die Kontoauszüge meiner Mutter für die letzten 4 Jahre!!!!!!!!!!!! Ansonsten wird mein Leistungsbezug am 01.08. komplett eingstellt!
Dürfen die das?
Das ganze trägt natürlich nicht wirklich dazu bei das es mir irgendwann besser geht. Der Druck und die ständige Angst was als nächstes wohl Kommt

Habe im März eine EGV Unterschrieben in der vereinbart war das ich mich auf 10 Stellen im Monat bewerben muss und die Bemühungen jeweils bis zum 30. des Monats schriftlich einzureichen habe (passiert ,mir so auch nicht wieder). Nun bin ich aber seit Ende März wegen psychischer Probleme (Depresionen,Angstzustände,Schlafstörungen) durchgehend AU .
Aufgrund dessen habe ich keine Bewerbungen geschrieben...direkt Anfang Mai bekam ich eine Anhörung mit einer Sanktionsandrohung von 30% wegen fehlender Mitwirkungspflicht.
Nettes Schreiben aufgesetzt warum und wieso (natürlich ohne Angabe von den Krankheitsgründen). Damit war der Fall erledigt.
3 Wochen später bekam ich eine Einladung zum Termin mit dem Hinweis das nur die AU nicht reicht und ich ein Attest vom Arzt brauche das ich nicht kommen kann....auch das erledigt!
Nun kam letzte Woche ein Schreiben das sie ein Kontenabgleich gemacht haben wo Konten aufgetaucht sind die ich nicht angegeben habe. Stimmt....hab an die blöden Dinger gar nicht gedacht...ist auch nichts drauf oder irgendwelche Kontenbewegungen gab es nicht. Es handelt sich um ein altes Bausparkonto von meinem Sohn, ein Depotkonto was ruhend gestellt ist und ein altes Taschengeldkonto von meinem Sohn....
Gut kann ich soweit alles belegen das dort nichts passiert.
Nun habe ich aber auch eine Vollmacht über das Konto meiner Mutter für den Fall das ihr mal was passiert. Das Amt möchte nun die Kontoauszüge meiner Mutter für die letzten 4 Jahre!!!!!!!!!!!! Ansonsten wird mein Leistungsbezug am 01.08. komplett eingstellt!
Dürfen die das?
Das ganze trägt natürlich nicht wirklich dazu bei das es mir irgendwann besser geht. Der Druck und die ständige Angst was als nächstes wohl Kommt

