Martin Behrsing
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Das Konjunkturpaket II ist die direkte, sehr deutliche Fortführung einer
Politik, die nur ihre eigenen Interessen vertritt. Die Berater kommen durchweg
aus dem Bereich, den wir die Krise zu verdanken haben, und können so weiterhin
direkten Einfluss nehmen um ihre Schäfchen ins Trockene zu bekommen.
jetzt geht esMartin, die zweite Seite funktioniert nicht.
LG Barbara
Ich habe unter abgeordneten-watch.de in einer Antwort schon anderes gelesen ("Laut Eckpunktepapier der Bundesregierung soll diese Einmalzahlung nicht mit den Bedarfssätzen der Bezieher von Sozialleistungen verrechnet werden").Punkt 4:
...
„Die 100 € - Einmalbetrag werden bei Hartz IV-Empfängern als Einnahme verrechnet. Und kommen demzufolge nicht unbedingt zur vollen Auszahlung.
Ich habe unter abgeordneten-watch.de in einer Antwort schon anderes gelesen ("Laut Eckpunktepapier der Bundesregierung soll diese Einmalzahlung nicht mit den Bedarfssätzen der Bezieher von Sozialleistungen verrechnet werden").
Mich würde interessieren, auf welche Quelle sich der Autor des PR-SOZIAL-Artikels beruft.
Leider scheint die 2. Seite immer noch nicht richtig verlinkt worden zu sein; denn da erscheint Schäuble mit dem Vorschlag, sie Surfgewohnheiten der Deutsche ausspionieren zu wollen was auch klar abzulehnen ist; was für einen Rechtsstaat stellen diese Volksverräter sich denn eigentlch vor? Jedenfalls ist von der Bundesregierung, besonders in den letzten Wochen so viel kriminelle Energie aufgedeckt worden, dass diese eigentlich alle, für lange Zeit ins Gefängnis gehören und nicht in den Bundestag.
Ok und danke. Jetzt kann ich endlich vorab schon einmal Flachbildschirm, Dosenbier und Ziggis ordern. ^^Martin Behrsing meinte:Die dürfen auch behalten werden,
Leider scheint die 2. Seite immer noch nicht richtig verlinkt worden zu sein; denn da erscheint Schäuble
Ok und danke. Jetzt kann ich endlich vorab schon einmal Flachbildschirm, Dosenbier und Ziggis ordern.
Außerdem will die Regierung laut "Süddeutscher Zeitung" die Fahrer großer, spritschluckender Fahrzeuge steuerlich begünstigen. Das sehe ein Kompromissvorschlag des Finanzministeriums vor, berichtet das Blatt in seiner Donnerstagausgabe. Danach müssten künftig ausgerechnet große Spritschlucker weniger Kraftfahrzeugsteuer zahlen als bisher. Dies laufe den Klimaschutzzielen der Regierung zuwider. Das Finanzministerium gab am Mittwochabend auf Nachfrage der Nachrichtenagentur AP keine Stellungnahme ab.