Da unterst belichtetem Zitat keinerlei *Ironie-Modus* anhängig ist, muß wohl davon ausgegangen werden, daß jener WitzFigur ein ur-eigener Witz gelungen ist. Quasi: NaturWitz ...
ohne bessere Einsicht.
Frag ich mich langsam echt, ob er jener Brigade der "Paten" entstammt.
Dann wäre solcher Schrott, wie nachfolgend dokumentiert, ob seiner vehement patriarchal-geprägten Paten-nerei, ja noch halbwegs nachvollziehbar. Frauenquote klingt erst mal gut.
Das heißt aber im gleichen Atemzug,
dass Männer benachteiligt werden.
Dieser sexistische Wahn in seiner AbwehrHaltung kommt hier voll erkennbar durch.
Hier wird: bekennend
Front gemacht.
Aber wird auch bedacht, daß wir
überall einer Quotierung unterliegen?
Zwar
umgekehrt?
Nach welcher Quote werden wohl BWL-, oder besser noch VWL-Studis irgendwo eingestellt? Weil sie "Ahnung" haben? Schon bei letzteren Studis, emporgleitend in ihren Zünften, zeigt ihnen das "Forum" hier zuoft & allzudeutlich, was sie von diesen
so >auserkorenen "Quotis" hält ...
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Zum Problem:
>
Solange< gewisse Ein- und Ausbuchtungen am menschlichen Körper darüber entscheiden, ob eins einen Job kriegt oder nicht ... verdammt:
Solange soll die Quote halt sein!
Schließlich wollen diese menschlichen Hengste & Stuten doch >alle grasen.
Da taugt es nicht, wenn der Hengst das VorRecht hat, die sattesten GrasBüschel zu rupfen, nicht wahr?
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Manchmal, ja ¿manchmal?, ergibt sich auch noch >Vorteilhaftes bei der Rekrutierung der ProduktionsKräfte, wenn auch die Weiber (so sie denn noch ihrem vorgezeichneten SozialVerhalten gehorchen) zum Zuge kommen.
Wenn jedoch - plattitüdenmäßig - das schoßhervorhebende Kleid, dem abgewandelten HerrenHosenAnzug unterliegt ... ist die Chose gelaufen.
Dann hat sich das Weib innerhalb dieser patriarchalen GesellSchaft zur ¿Frau?! emanzipiert. Und damit fast dem Herrn entsprechend personalisiert ... im IdentiFik.
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Was natürlich jed`s hier weiß
merket trotzdem auf:
Wann ist ein Mensch ein Mann?
Wann ist ein Mensch eine Frau?
Dem "biologistischen" Geschlecht gleich ein`s in das HinterTeil tretend ... da sind sie spaltenmäßig ja relativ gleich quotiert, gilt unser Interesse mehr dem "sozialen Geschlecht".
Wo noch anno dunnemals es eine >revolutionäre Forderung nach GeschlechterGleichheit war, verkommt sie in unserer "VerwertungsGesellschaft" zu einer >mehr und mehr: lächerlichen Attitüde
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Fazit:

Befreien wir uns von die GeSchlächter
.........im WIDERSTAND zu staatlichen BiologistenDenkers
... mit Gelächter ...

diesen Henkers.
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