SonnenblumeHH
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Hallo alle zusammen,
wenn ich bisher immer von den Eingliederungsvereinbarungen gelesen habe, die viele von Euch bekommen haben, habe ich immer den Kopf geschüttelt vor Fassungslosigkeit und habe ehrlich gesagt oft nicht durchgeblickt, und vieles auch nicht verstanden, wenn es um diesen oder jenen Paragraphen ging.
Nun hat meine Mutter eine EGV bekommen. Meine Mutter ist 55 und hat ab September eine Arbeit auf 400 Euro Basis als Kinderfrau.
Meine Mutter kennt sich mit diesen bürokratischen Sachen noch weniger aus als ich und ist jetzt am Verzweifeln, weil sie Angst hat, dass man ihr mit dieser EGV versucht einen Strick zu drehen.
Es wird u.a. gesagt, sie solle die Arbeit beibehalten und versuchen die Std. Zahl auszubauen. Aber das kann sie ja nicht bestimmen, und wenn sie das nicht schafft, dann kürzt man ihr das Geld?
Ich steige da leider auch nicht durch und möchte Euch ganz lieb bitten, ob ihr Euch mal die beiden Seiten der EGV anschauen könntet und einen Rat geben, wie sich meine Mutter jetzt verhalten soll, kann sie das ohne Bedenken unterschreiben oder soll sie etwas ändern und zurück senden oder garnichts tun?
Bei meiner Mutter wurde bereits letztes Jahr, bei Beendigung einer Arbeit und der Änderung, einfach vergessen sie wieder in die Hilfe aufzunehmen und Unterlagen nicht bearbeitet so dass sie ohne Geld da sass, das war so schlimm für sie und sie hat nun vor so einer Situation grösste Angst.
Ausserdem muss man noch betonen, dass die Briefe der ARGE immer ein Datum tragen, was nicht stimmen kann, denn der tatsächliche Posteingang ist oft 2 oder gar 3 Wochen später, wenn sich meine Mutter dann, in den Augen der ARGE , nicht rechtzeitig meldet, weil deren Datum anders ist, als der Eingang, dann wird gleich gekürzt?
Totale Ratlosigkeit, für Antworten wäre ich (und meine Mutter) euch sehr dankbar!!!
Danke im voraus!!!
Die Scans sind hier:
Seite 1
https://img385.imageshack.us/img385/4070/fax.jpg
Seite 2
https://img269.imageshack.us/img269/3086/fax2.jpg
wenn ich bisher immer von den Eingliederungsvereinbarungen gelesen habe, die viele von Euch bekommen haben, habe ich immer den Kopf geschüttelt vor Fassungslosigkeit und habe ehrlich gesagt oft nicht durchgeblickt, und vieles auch nicht verstanden, wenn es um diesen oder jenen Paragraphen ging.
Nun hat meine Mutter eine EGV bekommen. Meine Mutter ist 55 und hat ab September eine Arbeit auf 400 Euro Basis als Kinderfrau.
Meine Mutter kennt sich mit diesen bürokratischen Sachen noch weniger aus als ich und ist jetzt am Verzweifeln, weil sie Angst hat, dass man ihr mit dieser EGV versucht einen Strick zu drehen.
Es wird u.a. gesagt, sie solle die Arbeit beibehalten und versuchen die Std. Zahl auszubauen. Aber das kann sie ja nicht bestimmen, und wenn sie das nicht schafft, dann kürzt man ihr das Geld?
Ich steige da leider auch nicht durch und möchte Euch ganz lieb bitten, ob ihr Euch mal die beiden Seiten der EGV anschauen könntet und einen Rat geben, wie sich meine Mutter jetzt verhalten soll, kann sie das ohne Bedenken unterschreiben oder soll sie etwas ändern und zurück senden oder garnichts tun?
Bei meiner Mutter wurde bereits letztes Jahr, bei Beendigung einer Arbeit und der Änderung, einfach vergessen sie wieder in die Hilfe aufzunehmen und Unterlagen nicht bearbeitet so dass sie ohne Geld da sass, das war so schlimm für sie und sie hat nun vor so einer Situation grösste Angst.
Ausserdem muss man noch betonen, dass die Briefe der ARGE immer ein Datum tragen, was nicht stimmen kann, denn der tatsächliche Posteingang ist oft 2 oder gar 3 Wochen später, wenn sich meine Mutter dann, in den Augen der ARGE , nicht rechtzeitig meldet, weil deren Datum anders ist, als der Eingang, dann wird gleich gekürzt?
Totale Ratlosigkeit, für Antworten wäre ich (und meine Mutter) euch sehr dankbar!!!
Danke im voraus!!!
Die Scans sind hier:
Seite 1
https://img385.imageshack.us/img385/4070/fax.jpg
Seite 2
https://img269.imageshack.us/img269/3086/fax2.jpg