Hallo, nochmal. Ich bin mir nicht schlüssig, was dieses Anschreiben angeht, ob dieses als Verhindern von Arbeitsaufnahme ausgelegt werden könnte. Ich meine, ich schreibe ja nur Tatsachen, aber ich hatte das Gefühl, ich hol mir besser weitere Meinungen dazu:
Sehr geehrter Her **,
ich bin durch das Jobcenter auf Ihr Stellenangebot als Hilfskraft in der Produktion aufmerksam gemacht geworden.
Ich heiße**, bin ** Jahre alt und wohne in **. Erfahrungen mit der Arbeit im Labor konnte ich bereits vereinzelnd machen. Meine erste Ausbildung war zum Chemielaboranten. Allerdings musste ich diese Tätigkeit aufgeben, da ich ein Ekzem an den Händen vom Tragen von Handschuhen bekam und daraufhin eine weitere Ausbildung zum ** gemacht habe.
Grundsätzlich habe ich Interesse an dieser Tätigkeit und denke, dass ich den Qualifikationen entspreche, würde allerdings vorher im Falle einer Anstellung noch Rücksprache mit meinem Arzt halten.
Für ein Bewerbungsgespräch komme ich gerne zu Ihnen und freue mich über eine Einladung.
Sehr geehrter Her **,
ich bin durch das Jobcenter auf Ihr Stellenangebot als Hilfskraft in der Produktion aufmerksam gemacht geworden.
Ich heiße**, bin ** Jahre alt und wohne in **. Erfahrungen mit der Arbeit im Labor konnte ich bereits vereinzelnd machen. Meine erste Ausbildung war zum Chemielaboranten. Allerdings musste ich diese Tätigkeit aufgeben, da ich ein Ekzem an den Händen vom Tragen von Handschuhen bekam und daraufhin eine weitere Ausbildung zum ** gemacht habe.
Grundsätzlich habe ich Interesse an dieser Tätigkeit und denke, dass ich den Qualifikationen entspreche, würde allerdings vorher im Falle einer Anstellung noch Rücksprache mit meinem Arzt halten.
Für ein Bewerbungsgespräch komme ich gerne zu Ihnen und freue mich über eine Einladung.