M
Mitglied 61702
Gast
Aaalso, es geht hier schon heftig zu. Ich bräuchte bitte mal Hilfe von den EGV -Spezialisten, bin am Ende mit meinem Latein!
Ich bin heute mit viel Mühe (mir gehts echt nicht gut, sowohl orthopädisch, als auch kardiologisch) zum JC , um zum einen meine AU abzugeben, zum anderen von der Leistungsabteilung eine Bescheinigung abzuholen und eben auch den Antwortschein, daß ich nicht zum Termin beim pAp kommen würde wegen AU . Es kam wie es kommen mußte, die Empfangsdame hielt mich fest mit dem Kommentar, mein pAp müsse das mit dem Termin mit mir klären. Ich dumme Nuß habe gewartet. Blöd wie ich bin.
Ich hatte ja unlängst meinen ersten (!) Änderungsvorschlag für die EGV eingereicht, auf den nicht geantwortet wurde. Stattdessen kam heute der pAp angeschossen, meinte zuerst einmal, daß wenn er das wolle, müsse ich ihm auf jeden Fall eine Wegeunfähigkeitsbescheinigung vorlegen. Er sei ja aber so nett gewesen, und hätte das noch garnicht verlangt. Außerdem ginge es ihm nicht um den Nachweis meiner Bemühungen, denn ich sei ja AU , da bräuchte ich mich eh nicht bewerben. Nein, er wollte mich zu einem Termin sehen, damit er mir mitteilen kann, daß bei ihm EGVs prinzipiell nicht verhandelt würden.
Und dann fing er frisch und frei an mit mir herumzuhändeln, wollte die EGV durchgehen und mich gleich unterschreiben lassen. Dies obwohl ich mehrfach darauf hinwies, daß ich mich nicht wohl fühlte, AU geschrieben sei und außerdem einen Beistand für diese Gespräche dabei haben wolle. Er meinte, das interessiere ihn nicht. Die Textbausteine seien von der BA vorgeschrieben, er habe seitens seines Vorgesetzten die Anordnung, daß mit jedem ELO eine EGV abgeschlossen werden müsse, egal ob krank oder nicht, und daß er mir das Ding jetzt einfach postalisch als VA zukommen ließe.
Im Nachgang kam dann, daß er sehr wohl wahrgenommen habe, daß ich mich für eine Künstlerin hielte, er der Auffassung sei, ich würde sowieso nicht arbeiten wollen, und Kaltbewerbungen eh nix bringen würden, aber eine Stelle als Putzfrau zu finden doch wohl kein Problem wäre. Als ich ihn darauf hinwies, daß dies nicht meinen Einschränkungen entspräche, interpretierte er die Aussagen des Amtsarztes derart daneben, daß ich erstmal nix mehr sagte. An diesem Punkt hätte ich dann wirklich gern einen Beistand als Zeugen dabei gehabt.
Auf meinen Einwand, daß die EGV ein Vertrag sei, der frei ausgehandelt werden könne und auch werden sollte, hieß es "bei mir aber nicht!", und "das habe die BA nicht so vorgesehen", und "dann gehense halt in den Widerspruch oder die Klage" und "auf Sie laß ich mich nicht ein, Sie machen mir unnötige Arbeit für die ich weder Lust noch Zeit habe".
Was sagt man zu sowas? Ich bin grad geplättet. Das wird noch richtig lustig. Und selbstverständlich will ich nicht auf mir sitzen lassen, daß ich keine Arbeit wolle, ich habe mir ja bereits eine Honorarstelle für Herbst und Winter besorgt und habe nichts gegen noch weitere Arbeit. Aber diese hat gefälligst "leidensgerecht" zu sein, ihm war ja noch nicht mal klar, daß der Amtsarzt auf eine Büroarbeit hingewiesen hatte.
Interessant an der Nummer ist auch, daß es bisher meines Wissens keine gültige EGV gibt (er meint er schreibt eine alte EGV vom vorherigen JC fort), ich habe aber nie eine unterschrieben und nie eine als VA erhalten bisher. Es ist auch noch nie ein Profiling gemacht worden, schon gar nicht von ihm.
Ich weiß nicht mehr weiter. Das ist alles von einem anderen Stern.
Ich bin heute mit viel Mühe (mir gehts echt nicht gut, sowohl orthopädisch, als auch kardiologisch) zum JC , um zum einen meine AU abzugeben, zum anderen von der Leistungsabteilung eine Bescheinigung abzuholen und eben auch den Antwortschein, daß ich nicht zum Termin beim pAp kommen würde wegen AU . Es kam wie es kommen mußte, die Empfangsdame hielt mich fest mit dem Kommentar, mein pAp müsse das mit dem Termin mit mir klären. Ich dumme Nuß habe gewartet. Blöd wie ich bin.
Ich hatte ja unlängst meinen ersten (!) Änderungsvorschlag für die EGV eingereicht, auf den nicht geantwortet wurde. Stattdessen kam heute der pAp angeschossen, meinte zuerst einmal, daß wenn er das wolle, müsse ich ihm auf jeden Fall eine Wegeunfähigkeitsbescheinigung vorlegen. Er sei ja aber so nett gewesen, und hätte das noch garnicht verlangt. Außerdem ginge es ihm nicht um den Nachweis meiner Bemühungen, denn ich sei ja AU , da bräuchte ich mich eh nicht bewerben. Nein, er wollte mich zu einem Termin sehen, damit er mir mitteilen kann, daß bei ihm EGVs prinzipiell nicht verhandelt würden.
Und dann fing er frisch und frei an mit mir herumzuhändeln, wollte die EGV durchgehen und mich gleich unterschreiben lassen. Dies obwohl ich mehrfach darauf hinwies, daß ich mich nicht wohl fühlte, AU geschrieben sei und außerdem einen Beistand für diese Gespräche dabei haben wolle. Er meinte, das interessiere ihn nicht. Die Textbausteine seien von der BA vorgeschrieben, er habe seitens seines Vorgesetzten die Anordnung, daß mit jedem ELO eine EGV abgeschlossen werden müsse, egal ob krank oder nicht, und daß er mir das Ding jetzt einfach postalisch als VA zukommen ließe.
Im Nachgang kam dann, daß er sehr wohl wahrgenommen habe, daß ich mich für eine Künstlerin hielte, er der Auffassung sei, ich würde sowieso nicht arbeiten wollen, und Kaltbewerbungen eh nix bringen würden, aber eine Stelle als Putzfrau zu finden doch wohl kein Problem wäre. Als ich ihn darauf hinwies, daß dies nicht meinen Einschränkungen entspräche, interpretierte er die Aussagen des Amtsarztes derart daneben, daß ich erstmal nix mehr sagte. An diesem Punkt hätte ich dann wirklich gern einen Beistand als Zeugen dabei gehabt.
Auf meinen Einwand, daß die EGV ein Vertrag sei, der frei ausgehandelt werden könne und auch werden sollte, hieß es "bei mir aber nicht!", und "das habe die BA nicht so vorgesehen", und "dann gehense halt in den Widerspruch oder die Klage" und "auf Sie laß ich mich nicht ein, Sie machen mir unnötige Arbeit für die ich weder Lust noch Zeit habe".
Was sagt man zu sowas? Ich bin grad geplättet. Das wird noch richtig lustig. Und selbstverständlich will ich nicht auf mir sitzen lassen, daß ich keine Arbeit wolle, ich habe mir ja bereits eine Honorarstelle für Herbst und Winter besorgt und habe nichts gegen noch weitere Arbeit. Aber diese hat gefälligst "leidensgerecht" zu sein, ihm war ja noch nicht mal klar, daß der Amtsarzt auf eine Büroarbeit hingewiesen hatte.
Interessant an der Nummer ist auch, daß es bisher meines Wissens keine gültige EGV gibt (er meint er schreibt eine alte EGV vom vorherigen JC fort), ich habe aber nie eine unterschrieben und nie eine als VA erhalten bisher. Es ist auch noch nie ein Profiling gemacht worden, schon gar nicht von ihm.
Ich weiß nicht mehr weiter. Das ist alles von einem anderen Stern.