medizinstudiumungarn
Elo-User*in
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Guten Tag verehrte ELO-Forum-Gemeinde,
ich bitte um Ratschlag bezueglich meiner derzeitigen Situation:
Seit Mai 2015 bin ich in Vollzeit unbefristet angestellt und habe in dieser Zeit keinen Verdienstausfall gehabt.
Um an einer Universitaet im Ausland zu studieren, habe ich dieser eine Bewerbung fuer das Wintersemester 2018 geschickt und wurde abgelehnt mit der Begruendung ich braeuchte weitere Zusatzqualifikationen im Naturwissenschaftsbereich. Vorgeschlagen wurde mir dafuer ein privates Bildungszentrum in Koeln, welches nicht mit BAfoeG foerderbar ist. Nach erfolgreichem Abschluss eines sog. Vorbereitungssemesters in Koeln steigen die Chancen fuer naechstes Jahr erheblich, eine Garantie gibt es natuerlich nicht. Es beginnt im November und geht bis Februar 2019, waehrend dieser Zeit kann ich natuerlich nicht arbeiten - stehe also dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfuegung. Im Maerz moechte ich regulaer bei meinem alten Arbeitgeber weiterarbeiten, dieser hat mir schon eine muendliche Zusage gegeben. Dort werde ich weiterarbeiten bis ich zum Wintersemester 2019 hoffentlich zugelassen werde. Das Vorbereitungssemester wird nicht bezahlt und die verbindliche Anmeldung wurde mir nun bestaetigt.
Ich habe mich daher zunaechst zur Arbeitsagentur begeben und hatte gedacht, dass mir nach mehr als 3 Jahren Vollzeitbeschaeftigung ALG I zustuende. Dort wurde mir gesagt dass soetwas nicht foerderbar waere, weil ich dem Arbeitsmarkt in dieser Zeit nicht zur Verfuegung stehen werde und man verwies mich auf das Jobcenter zwecks ALG II.
Dort habe ich nun zunaechst telefonisch mit einer Dame gesprochen die mir nach der Schilderung zunaechst eroeffnete, dass ich ja selbst Schuld bin nicht etwas anderes gelernt zu haben mit Mitte Zwanzig (dass ich eine Ausbildung habe hat sie wenig interessiert) und dass auch das Jobcenter keine Veranlassung sieht, mir in diesen vier Monaten eine Lebensgrundlage zu geben. Sie meinte ich solle im Zweifel morgen persoenlich erscheinen um meinen Fall erneut zu schildern.
Ich waere ueber Ihre Einschaetzung der Situation und meiner Rechte sehr dankbar. Falls eine Information fehlt ergaenze ich dies natuerlich. Vielen Dank im Voraus.
ich bitte um Ratschlag bezueglich meiner derzeitigen Situation:
Seit Mai 2015 bin ich in Vollzeit unbefristet angestellt und habe in dieser Zeit keinen Verdienstausfall gehabt.
Um an einer Universitaet im Ausland zu studieren, habe ich dieser eine Bewerbung fuer das Wintersemester 2018 geschickt und wurde abgelehnt mit der Begruendung ich braeuchte weitere Zusatzqualifikationen im Naturwissenschaftsbereich. Vorgeschlagen wurde mir dafuer ein privates Bildungszentrum in Koeln, welches nicht mit BAfoeG foerderbar ist. Nach erfolgreichem Abschluss eines sog. Vorbereitungssemesters in Koeln steigen die Chancen fuer naechstes Jahr erheblich, eine Garantie gibt es natuerlich nicht. Es beginnt im November und geht bis Februar 2019, waehrend dieser Zeit kann ich natuerlich nicht arbeiten - stehe also dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfuegung. Im Maerz moechte ich regulaer bei meinem alten Arbeitgeber weiterarbeiten, dieser hat mir schon eine muendliche Zusage gegeben. Dort werde ich weiterarbeiten bis ich zum Wintersemester 2019 hoffentlich zugelassen werde. Das Vorbereitungssemester wird nicht bezahlt und die verbindliche Anmeldung wurde mir nun bestaetigt.
Ich habe mich daher zunaechst zur Arbeitsagentur begeben und hatte gedacht, dass mir nach mehr als 3 Jahren Vollzeitbeschaeftigung ALG I zustuende. Dort wurde mir gesagt dass soetwas nicht foerderbar waere, weil ich dem Arbeitsmarkt in dieser Zeit nicht zur Verfuegung stehen werde und man verwies mich auf das Jobcenter zwecks ALG II.
Dort habe ich nun zunaechst telefonisch mit einer Dame gesprochen die mir nach der Schilderung zunaechst eroeffnete, dass ich ja selbst Schuld bin nicht etwas anderes gelernt zu haben mit Mitte Zwanzig (dass ich eine Ausbildung habe hat sie wenig interessiert) und dass auch das Jobcenter keine Veranlassung sieht, mir in diesen vier Monaten eine Lebensgrundlage zu geben. Sie meinte ich solle im Zweifel morgen persoenlich erscheinen um meinen Fall erneut zu schildern.
Ich waere ueber Ihre Einschaetzung der Situation und meiner Rechte sehr dankbar. Falls eine Information fehlt ergaenze ich dies natuerlich. Vielen Dank im Voraus.
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