Steven699
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Hallo an alle,
ich versuche schon seit ca. April letzten Jahres selbstständig zu werden und Einstiegsgeld zu bekommen. Ich habe mir online in den letzten Jahren, wo ich noch studiert hatte, etwas aufgebaut und brauche deshalb ein bisschen Unterstützung beim Businessplan, Finanzplan etc. Dazu habe ich mich bei verschiedenen Unternehmensberatern informiert und bekomme auch von einem Hilfe. Jedoch stellt sich auch jetzt mit der Zeit heraus, das die sich was das Jobcenter angeht auch nicht gut auskennen.
Ich habe im August einen Antrag auf einen AVGS gestellt, gleichzeitig wurde mir ein unsinniges Blatt mit Fragen mitgegeben, ob ich Kredit beantragt habe etc.
Jetzt hat das Jobcenter 3 ganze Monate gebraucht, um mir im Dezember nochmal einen Fragebogen mitzugeben, wo ich anscheinend meine Selbstständigkeit beschreiben sollte. Nun gut dies habe ich gemacht und anfang Januar abgegeben.
Meine inkompetente Sachbearbeiterin meinte jetzt, da es bis Sommer 2019 dauern wird, bis ich ein Gespräch bekomme über die Eignung selbstständig zu werden. Und da anscheinend eine versicherungspflichtige Beschäftigung Priorität hat vor der Selbstständigkiet hat
wurde ich jetzt zu einer Maßnahme verdonnert "LAV - Langzeitarbeitslosigkeit vermeiden". Auf dem Blatt steht auch "Angebot einer Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung bei einem Träger"
Ich habe in 2018 bereits eine sehr ähnliche Maßnahme, wo man über Bewerbung schreiben lernt, absolviert. Dabei habe ich mich 2 Wochen gelangweilt. Ich kann den Leuten selbst ein Coaching anbieten über Bewerbungen, für mich ist da nichts neues. Nun diesmal soll ich mir den gleichen Mist anhören aber 5 Wochen lang (teilzeit)
Dies ist einfach eine Zeitverschwendung! Ich als angehender Unternehmen habe mir vielen weitaus komplexeren Dingen zu tun als eine Bewerbung schreiben.
Meine Fragen:
- Ist es normal das ich solche schwerwiegenden probleme beim beantragen eines AVGS habe? Habe viel gelesen bei einigen klappt es schnell bei anderen gar nicht
- Kann ich meine inkompetente Sachbearbeiterin ersetzen? Sie versteht absolut NULL und ich habe bei ihr das Gefühl das ich immer gegen eine Wand rede. Ich glaube Sie ist hier das einzige problem warum nichts klappt und einfach zeit verschwendet wird
- Muss ich bei der jetzigen Maßnahme antanzen? Gibt es Möglichkeiten das zu vermeiden? Habe nirgendwo eine unterschrift gesetzt, nur beim Einzelgespräch vorgewarnt und jetzt den brif bekommen
- Kann ich mit einem Rechtsanwalt etwas durchsetzen, da ich schon lange zeit keine Antwort auf meinen Antrag bekommen habe? Auf meinem AVGS Antrag habe ich extra nochmal darauf hingewiesen, das ich eine schriftliche Antwort verlange. So wie ich das von den Unternehmensberatern kennengelernt habe, muss eigentlich ein AVGS Antrag schnell gehen, etweder gibt es ein Ja oder ein Nein. Und nicht das hin und her was ich gerade mitmachen muss, noch mit einem Gespräch über meine Eignung, das erst im Sommer 2019 statfindet.
Gruß
Steven
ich versuche schon seit ca. April letzten Jahres selbstständig zu werden und Einstiegsgeld zu bekommen. Ich habe mir online in den letzten Jahren, wo ich noch studiert hatte, etwas aufgebaut und brauche deshalb ein bisschen Unterstützung beim Businessplan, Finanzplan etc. Dazu habe ich mich bei verschiedenen Unternehmensberatern informiert und bekomme auch von einem Hilfe. Jedoch stellt sich auch jetzt mit der Zeit heraus, das die sich was das Jobcenter angeht auch nicht gut auskennen.
Ich habe im August einen Antrag auf einen AVGS gestellt, gleichzeitig wurde mir ein unsinniges Blatt mit Fragen mitgegeben, ob ich Kredit beantragt habe etc.
Jetzt hat das Jobcenter 3 ganze Monate gebraucht, um mir im Dezember nochmal einen Fragebogen mitzugeben, wo ich anscheinend meine Selbstständigkeit beschreiben sollte. Nun gut dies habe ich gemacht und anfang Januar abgegeben.
Meine inkompetente Sachbearbeiterin meinte jetzt, da es bis Sommer 2019 dauern wird, bis ich ein Gespräch bekomme über die Eignung selbstständig zu werden. Und da anscheinend eine versicherungspflichtige Beschäftigung Priorität hat vor der Selbstständigkiet hat
wurde ich jetzt zu einer Maßnahme verdonnert "LAV - Langzeitarbeitslosigkeit vermeiden". Auf dem Blatt steht auch "Angebot einer Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung bei einem Träger"
Ich habe in 2018 bereits eine sehr ähnliche Maßnahme, wo man über Bewerbung schreiben lernt, absolviert. Dabei habe ich mich 2 Wochen gelangweilt. Ich kann den Leuten selbst ein Coaching anbieten über Bewerbungen, für mich ist da nichts neues. Nun diesmal soll ich mir den gleichen Mist anhören aber 5 Wochen lang (teilzeit)
Dies ist einfach eine Zeitverschwendung! Ich als angehender Unternehmen habe mir vielen weitaus komplexeren Dingen zu tun als eine Bewerbung schreiben.
Meine Fragen:
- Ist es normal das ich solche schwerwiegenden probleme beim beantragen eines AVGS habe? Habe viel gelesen bei einigen klappt es schnell bei anderen gar nicht
- Kann ich meine inkompetente Sachbearbeiterin ersetzen? Sie versteht absolut NULL und ich habe bei ihr das Gefühl das ich immer gegen eine Wand rede. Ich glaube Sie ist hier das einzige problem warum nichts klappt und einfach zeit verschwendet wird
- Muss ich bei der jetzigen Maßnahme antanzen? Gibt es Möglichkeiten das zu vermeiden? Habe nirgendwo eine unterschrift gesetzt, nur beim Einzelgespräch vorgewarnt und jetzt den brif bekommen
- Kann ich mit einem Rechtsanwalt etwas durchsetzen, da ich schon lange zeit keine Antwort auf meinen Antrag bekommen habe? Auf meinem AVGS Antrag habe ich extra nochmal darauf hingewiesen, das ich eine schriftliche Antwort verlange. So wie ich das von den Unternehmensberatern kennengelernt habe, muss eigentlich ein AVGS Antrag schnell gehen, etweder gibt es ein Ja oder ein Nein. Und nicht das hin und her was ich gerade mitmachen muss, noch mit einem Gespräch über meine Eignung, das erst im Sommer 2019 statfindet.
Gruß
Steven