Hannover_Jockeys
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Hallo,
ich konnte hier noch keine Lösung unseres Problems entdecken, daher schildere ich unsere etwas komplexere Situation.
Wir sind eine 4 köpfige Familie ich M bin 35 meine Frau 25, unsere Tochter 3 und unser Sohnemann 6 Monate alt.
Wir sind 2005 von Bremen in die Region Hannover gezogen wegen meinem Job, in dieser Zeit hat sich aber meine Angststörung die ich seit 10 Jahren mit mir rumschleppe sehr negativ entwickelt, so das ich meine Job kurz vor Ende der Probezeit verlor weil ich u.a keine Meetings mehr wahrnehmen konnte und mich überall rauslog.
Danach hatte ich ertmal nen Schock und alles wurde noch schlimmer, wir sind aus unserer Wohnung geflogen, ich kannte mich halt nicht aus mt der Rechtssprechung, war vor Gericht mit meinem Ex Arbeitgeber und habe auch gewonnen, allerdings war das Geld sofort weg und ich habe mich beworben und hätte auch einen Job bekommen können,aber jedesmal wenn ich losfahren wollte bekam ich Schweißausbrüche und konnte keinen Termin zur Vorstellung wahrnehmen.
..... danach war es so schlimm das ich nicht mehr in Supermärkte konnte, rausgehen war nicht, mit dem Auto irgendwohin auch nicht....
Wir sind dann umgezogen und ich bekam noch 5 Monate ALG1 und danach stellte ich den Antrag auf ALG2 in Hannover, war auch easy und wurde sofort bewilligt, ich habe dem Fallmanager (FM) sofort reinen Wein eingeschenkt und gesagt das ich beim Doc war und von meiner Angstörung berichtet.
Das ging an ihm vorbei wie im Flug und er sagte da würde er gerne den Amtsarzt gucken lassen ob ich denn arbeitsfähig sei.....
Gesagt getan, ich bekam den Bogen, ausgefüllt und die entbindung der Schweigepflicht befristet und zum Glück habe ich einen guten Arzt der auch sein Statement abgegeben hat.
.... es kam wie es kommen musste und ich bekam eine Einladung und zeitgleich den Bescheid wegen der Wohnung ( 535 kalt, 680 warm, 60 Strom, 136 Wasser/Wärme) mit der Bitte im Umzug.
Ich den FM angerufen und gesagt das wir doch besprochen haben das ich solche Termine nicht wahrnehmen kann, er dann ok machen wir das nochmal mit dem Bogen und Psychologe, sage ich dann ich habe ein Vorgespräch am 15.10 und die Therapie würde erst Anfang 2008 beginnen.
Auch aus der Wohnung, in der ich mich geborgen fühle und mein ein und alles ist kann ich nicht raus zumal auch unsere Tochter hier in die Kita geht und ihre sozialen Kontakte hat.
Meine Frau hat inzwischen eine Umschulung per Bildungsgutschein finanziert bekommen für die sie eine EGV unterschreiben musste und bekommt dafür null Geld , nur unseren Satz und Fahrtkosten!
Das andere wurde abgelehnt weil das Amt meint ich solle auf die Kinder aufpassen, auf den Kleinen passe ich natürlich auf !
So denn..... nun kommts dicke das AMT zahlt von unserem Satz automatisch an die Stadtwerke , nun bekomme ich eine Mahnung und rufe die Leistungsabteilung an, sagt der mir ich hätte keinen Anspruch weil keine neue Endabrechnung vorliegt, das wäre so!
Man hat uns aber vom 1.9 - 30.11 alles bewilligt, sagt er dann so zu mir ob ich denn "endlich" die Sachen abgegeben habe für den Arzt, das könne nicht sein, die Sachen sind in der Tat bei meinem Doc in den Unterlagen verblieben, ich konnte mit Hilfe meiner Frau die Sachen per Fax über ihr Büro zum FM senden vor 14 Tagen.
Mittlerweile bin ich auch zu 30% Schwerbehindert psychisch und bin mit Schwerbehinderten gleichgestellt bei der Agentur für Arbeit!
Hab natürlich immer alle Sachen sofort zum FM geschickt!
Nun meine Fragen:
Darf er die Stromzahlung einstellen?
Wie behalte ich meine Wohnung? ( Hab mal nach den Urteilen geschaut, laut Mietspiegel 576€ im durchschschnitt)
Wie mache ich das mit dem Amtsarzt?
Vielen Dank für Eure Antworten!
ich konnte hier noch keine Lösung unseres Problems entdecken, daher schildere ich unsere etwas komplexere Situation.
Wir sind eine 4 köpfige Familie ich M bin 35 meine Frau 25, unsere Tochter 3 und unser Sohnemann 6 Monate alt.
Wir sind 2005 von Bremen in die Region Hannover gezogen wegen meinem Job, in dieser Zeit hat sich aber meine Angststörung die ich seit 10 Jahren mit mir rumschleppe sehr negativ entwickelt, so das ich meine Job kurz vor Ende der Probezeit verlor weil ich u.a keine Meetings mehr wahrnehmen konnte und mich überall rauslog.
Danach hatte ich ertmal nen Schock und alles wurde noch schlimmer, wir sind aus unserer Wohnung geflogen, ich kannte mich halt nicht aus mt der Rechtssprechung, war vor Gericht mit meinem Ex Arbeitgeber und habe auch gewonnen, allerdings war das Geld sofort weg und ich habe mich beworben und hätte auch einen Job bekommen können,aber jedesmal wenn ich losfahren wollte bekam ich Schweißausbrüche und konnte keinen Termin zur Vorstellung wahrnehmen.
..... danach war es so schlimm das ich nicht mehr in Supermärkte konnte, rausgehen war nicht, mit dem Auto irgendwohin auch nicht....
Wir sind dann umgezogen und ich bekam noch 5 Monate ALG1 und danach stellte ich den Antrag auf ALG2 in Hannover, war auch easy und wurde sofort bewilligt, ich habe dem Fallmanager (FM) sofort reinen Wein eingeschenkt und gesagt das ich beim Doc war und von meiner Angstörung berichtet.
Das ging an ihm vorbei wie im Flug und er sagte da würde er gerne den Amtsarzt gucken lassen ob ich denn arbeitsfähig sei.....
Gesagt getan, ich bekam den Bogen, ausgefüllt und die entbindung der Schweigepflicht befristet und zum Glück habe ich einen guten Arzt der auch sein Statement abgegeben hat.
.... es kam wie es kommen musste und ich bekam eine Einladung und zeitgleich den Bescheid wegen der Wohnung ( 535 kalt, 680 warm, 60 Strom, 136 Wasser/Wärme) mit der Bitte im Umzug.
Ich den FM angerufen und gesagt das wir doch besprochen haben das ich solche Termine nicht wahrnehmen kann, er dann ok machen wir das nochmal mit dem Bogen und Psychologe, sage ich dann ich habe ein Vorgespräch am 15.10 und die Therapie würde erst Anfang 2008 beginnen.
Auch aus der Wohnung, in der ich mich geborgen fühle und mein ein und alles ist kann ich nicht raus zumal auch unsere Tochter hier in die Kita geht und ihre sozialen Kontakte hat.
Meine Frau hat inzwischen eine Umschulung per Bildungsgutschein finanziert bekommen für die sie eine EGV unterschreiben musste und bekommt dafür null Geld , nur unseren Satz und Fahrtkosten!
Das andere wurde abgelehnt weil das Amt meint ich solle auf die Kinder aufpassen, auf den Kleinen passe ich natürlich auf !
So denn..... nun kommts dicke das AMT zahlt von unserem Satz automatisch an die Stadtwerke , nun bekomme ich eine Mahnung und rufe die Leistungsabteilung an, sagt der mir ich hätte keinen Anspruch weil keine neue Endabrechnung vorliegt, das wäre so!
Man hat uns aber vom 1.9 - 30.11 alles bewilligt, sagt er dann so zu mir ob ich denn "endlich" die Sachen abgegeben habe für den Arzt, das könne nicht sein, die Sachen sind in der Tat bei meinem Doc in den Unterlagen verblieben, ich konnte mit Hilfe meiner Frau die Sachen per Fax über ihr Büro zum FM senden vor 14 Tagen.
Mittlerweile bin ich auch zu 30% Schwerbehindert psychisch und bin mit Schwerbehinderten gleichgestellt bei der Agentur für Arbeit!
Hab natürlich immer alle Sachen sofort zum FM geschickt!
Nun meine Fragen:
Darf er die Stromzahlung einstellen?
Wie behalte ich meine Wohnung? ( Hab mal nach den Urteilen geschaut, laut Mietspiegel 576€ im durchschschnitt)
Wie mache ich das mit dem Amtsarzt?
Vielen Dank für Eure Antworten!