Hallo zusammen,
ich bin 25 und beziehe momentan Hartz 4 . Durch gewisse Umstände hat man bei mir vor ca. vier Jahren eine "tiefgreifende Entwicklungsstörung" diagnostiziert. Seit ungefähr dieser Zeit habe ich eine Bewo-Betreuern (die auf jene Störung spezialisiert ist) und mit ihrer Hilfe habe ich meine erste Wohnung in einer WG erhalten.
Doch im Gespräch mit ihr merke ich, dass sie Teil des Systems ist. Sie verteidigt z.B. die Rohrstock-Pädagogik der BA . Ich lehne jedoch meine "Diagnose" ab, obwohl sie mir bei den Behörden hin und wieder von Nutzen war. Aber ich glaube nicht an die Ideologie die dahinter steht und ich fühle mich durch die Diagnose entwürdigt.
Meine Bewo-Betreuerin repräsentiert dieses System, jenes System das ich verabscheue. Doch andererseits hat sich ihre Hilfe im Behördenwahn regelmäßig als nützlich erwiesen. Was soll ich tun?
Ich möchte mich der Ideologie des Systems nicht unterwerfen, aber ich möchte auch ein halbwegs ruhiges Leben führen.
ich bin 25 und beziehe momentan Hartz 4 . Durch gewisse Umstände hat man bei mir vor ca. vier Jahren eine "tiefgreifende Entwicklungsstörung" diagnostiziert. Seit ungefähr dieser Zeit habe ich eine Bewo-Betreuern (die auf jene Störung spezialisiert ist) und mit ihrer Hilfe habe ich meine erste Wohnung in einer WG erhalten.
Doch im Gespräch mit ihr merke ich, dass sie Teil des Systems ist. Sie verteidigt z.B. die Rohrstock-Pädagogik der BA . Ich lehne jedoch meine "Diagnose" ab, obwohl sie mir bei den Behörden hin und wieder von Nutzen war. Aber ich glaube nicht an die Ideologie die dahinter steht und ich fühle mich durch die Diagnose entwürdigt.
Meine Bewo-Betreuerin repräsentiert dieses System, jenes System das ich verabscheue. Doch andererseits hat sich ihre Hilfe im Behördenwahn regelmäßig als nützlich erwiesen. Was soll ich tun?
Ich möchte mich der Ideologie des Systems nicht unterwerfen, aber ich möchte auch ein halbwegs ruhiges Leben führen.