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Hallo,
zu meiner Situation, um es kurz und verständlich zu machen: Ich habe vor einigen Monaten mein Studium in Stadt A abgeschlossen.
Nach dem Studium bin ich aus Stadt A notgedrungen wieder nach Stadt B ins Haus meiner Eltern gezogen, da ich nicht sofort eine feste Stelle gefunden habe.
Aus diesem Grund habe ich auch vor ein paar Wochen ALG 2 in meiner aktuellen Heimatstadt B beantragt, vor allem wegen der teuren Krankenkasse, die ich aus eigener Tasche nicht finanziell stemmen konnte.
Mein Plan war allerdings schon immer nach dem Studium mit meiner Partnerin zusammen nach Stadt C zu ziehen (Großstadt, ca. 1,5 Stunden von meiner Heimatstadt entfernt).
Seit Ende des Studiums gehen meine ganzen Bewerbungsbemühungen in diese Stadt und ich kann letztlich auch nur dort meine private Zukunft aufbauen. Das habe ich der Sachbearbeiterin auch mehrmals so gesagt. Ich schreibe also schon eigenständig 3-4 Bewerbungen pro Monat, nur eben in diese Stadt.
Beim ersten Termin hat mir die SB auch gleich eine interessante Stellenausschreibung in dieser besagten Stadt C mitgegeben. Auf diese habe ich mich auch gleich beworben.
Nun schickt mir allerdings das Jobcenter zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage einen Vermittlungsvorschlag aus meiner Heimatstadt B.
Ich kann diese VV aber nicht annehmen, da ich meine private und berufliche Zukunft dort nicht sehe. Ein Umzug nach Stadt C (und wechsel des JC ) ist aktuell auch keine Option, da ich mir auf dem umkämpften Wohnungsmarkt wegen meiner Arbeitslosigkeit eher schlechte Chancen ausrechne.
Ich würde nun gerne wissen, ob das JC mir mit Sanktionen drohen kann, weil ich deren VV ablehne OBWOHL ich aus Eigeninitiative jede Woche mindestens eine Bewerbung schreibe. Ich habe übrigens auch kein Problem diese genau nachzuweisen.
Ps. Falls das relevant ist: Mein ALG 2 Antrag ist bis dato noch nicht bearbeitet worden, ich habe also auch noch keinen Cent Leistungen erhalten.
Vielen Dank für die Hilfe .
zu meiner Situation, um es kurz und verständlich zu machen: Ich habe vor einigen Monaten mein Studium in Stadt A abgeschlossen.
Nach dem Studium bin ich aus Stadt A notgedrungen wieder nach Stadt B ins Haus meiner Eltern gezogen, da ich nicht sofort eine feste Stelle gefunden habe.
Aus diesem Grund habe ich auch vor ein paar Wochen ALG 2 in meiner aktuellen Heimatstadt B beantragt, vor allem wegen der teuren Krankenkasse, die ich aus eigener Tasche nicht finanziell stemmen konnte.
Mein Plan war allerdings schon immer nach dem Studium mit meiner Partnerin zusammen nach Stadt C zu ziehen (Großstadt, ca. 1,5 Stunden von meiner Heimatstadt entfernt).
Seit Ende des Studiums gehen meine ganzen Bewerbungsbemühungen in diese Stadt und ich kann letztlich auch nur dort meine private Zukunft aufbauen. Das habe ich der Sachbearbeiterin auch mehrmals so gesagt. Ich schreibe also schon eigenständig 3-4 Bewerbungen pro Monat, nur eben in diese Stadt.
Beim ersten Termin hat mir die SB auch gleich eine interessante Stellenausschreibung in dieser besagten Stadt C mitgegeben. Auf diese habe ich mich auch gleich beworben.
Nun schickt mir allerdings das Jobcenter zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage einen Vermittlungsvorschlag aus meiner Heimatstadt B.
Ich kann diese VV aber nicht annehmen, da ich meine private und berufliche Zukunft dort nicht sehe. Ein Umzug nach Stadt C (und wechsel des JC ) ist aktuell auch keine Option, da ich mir auf dem umkämpften Wohnungsmarkt wegen meiner Arbeitslosigkeit eher schlechte Chancen ausrechne.
Ich würde nun gerne wissen, ob das JC mir mit Sanktionen drohen kann, weil ich deren VV ablehne OBWOHL ich aus Eigeninitiative jede Woche mindestens eine Bewerbung schreibe. Ich habe übrigens auch kein Problem diese genau nachzuweisen.
Ps. Falls das relevant ist: Mein ALG 2 Antrag ist bis dato noch nicht bearbeitet worden, ich habe also auch noch keinen Cent Leistungen erhalten.
Vielen Dank für die Hilfe .