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Hallo, erst mal an die Admins: Ich habe wirklich nach dem passenden Forum gesucht und keins gefunden, wenn es doch was gibt, bitte verschieben!
So, ich war ein Jahr erwerbsunfähig krank, in dieser Zeit lief mein befristeter Vertrag aus, jetzt bin ich seit 9 Monaten arbeitslos und beziehe AlG 1. Da meine Erkrankung chronisch ist wurde die RV für zuständig erklärt, also habe ich bei der AA nur noch eine Reha-Arbeitsvermittlerin, die mir mitteilte, alle Leistungen außer der monatlichen Zahlung wären damit eingefroren.
Jetzt habe ich gestern die Zusage für eine Stelle bekommen, die meiner Qualifikation entspricht und auch noch interessant ist. 30 Stunden /täglich 6 Stunden, Tarifgehalt, wenn auch zu niedrig eingruppiert.
Als ich mich beworben hab kannte ich die Vergütung natürlich noch nicht!
Problem:
70 km einfacher Fahrtweg, Öffis nicht möglich (eine Strecke fast 3 Stunden) Schon mit dem Pkw brauche ich bei guten Bedingungen eine Stunde.
Das sind mit meinem Auto um die 400€ im Monat!
Damit hätte ich netto genau so viel wie AlG.
Fahrtkostenzuschuss durch die AA fällt ja wohl weg, außerdem würde sich das Problem nur um 6 Monate verschieben.
Die RV war bisher nicht sehr hilfreich, kann ich da trotzdem einen Antrag auf Fahrtkosten und evtl. noch eine "Starthilfe" für notwendige Reparaturen am Auto stellen?
Was passiert, wenn ich diese Stelle nicht annehme? Abgesehen vom finanziellen sind 2 Stunden Fahrtzeit für mich schon grenzwertig, da ich eine Arthrose und teilweise Verknöcherung der Wirbelsäule habe.
Bin gerade echt ratlos. LG
So, ich war ein Jahr erwerbsunfähig krank, in dieser Zeit lief mein befristeter Vertrag aus, jetzt bin ich seit 9 Monaten arbeitslos und beziehe AlG 1. Da meine Erkrankung chronisch ist wurde die RV für zuständig erklärt, also habe ich bei der AA nur noch eine Reha-Arbeitsvermittlerin, die mir mitteilte, alle Leistungen außer der monatlichen Zahlung wären damit eingefroren.
Jetzt habe ich gestern die Zusage für eine Stelle bekommen, die meiner Qualifikation entspricht und auch noch interessant ist. 30 Stunden /täglich 6 Stunden, Tarifgehalt, wenn auch zu niedrig eingruppiert.
Als ich mich beworben hab kannte ich die Vergütung natürlich noch nicht!
Problem:
70 km einfacher Fahrtweg, Öffis nicht möglich (eine Strecke fast 3 Stunden) Schon mit dem Pkw brauche ich bei guten Bedingungen eine Stunde.
Das sind mit meinem Auto um die 400€ im Monat!
Damit hätte ich netto genau so viel wie AlG.
Fahrtkostenzuschuss durch die AA fällt ja wohl weg, außerdem würde sich das Problem nur um 6 Monate verschieben.
Die RV war bisher nicht sehr hilfreich, kann ich da trotzdem einen Antrag auf Fahrtkosten und evtl. noch eine "Starthilfe" für notwendige Reparaturen am Auto stellen?
Was passiert, wenn ich diese Stelle nicht annehme? Abgesehen vom finanziellen sind 2 Stunden Fahrtzeit für mich schon grenzwertig, da ich eine Arthrose und teilweise Verknöcherung der Wirbelsäule habe.
Bin gerade echt ratlos. LG