Kaleika
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Jobvermittlung bei Schlecker: Das Arbeitsamt abgezockt - taz.deJobvermittlung bei Schlecker
Das Arbeitsamt abgezockt
Eine Frau bewarb sich bei der Drogeriekette Schlecker – und landete bei einer privaten Jobvermittlung: Die kassierte Subventionen, bevor sie die Frau wieder zu Schlecker schickte. VON KAI VON APPEN
Die Methoden von Schlecker sind weiter im Visier. Bundesweit steht zurzeit der Vorwurf im Raum, die Drogeriekette betreibe rechtswidriges Outsourcing von Stammpersonal in Leiharbeitsfirmen. In Hamburg kommt eine andere Variante dazu: Wer sich an der Elbe um einen Job bei Schlecker bewirbt, gerät unter Umständen an eine Personalvermittlungsfirma – und diese kassiert pro Vermittlung 2.000 Euro von der Arbeitsagentur. Das nennen manche Beobachter Betrug.(...)
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Die Gesetzeslage ist nicht nur falsch und ungerecht - sie ist auch willkürlich: Handeln nach zweierlei Maß - taz.deDie Gesetzeslage ist nicht nur falsch und ungerecht - sie ist auch willkürlich
Handeln nach zweierlei Maß
KOMMENTAR VON KAI VON APPEN
[FONT=Helvetica,Arial,Lucida]Eigentlich wollte Anwalt Holger Thieß den Fall auf sich beruhen lassen. Denn eigentlich bezog sich sein Mandat darauf, eine fristlose Kündigung im Schlecker-Markt in Hamburg-Barmbek abzuwehren. (...) [/FONT]