Hallo
es geht um eine Bekannte.
Sie und ihr Mann sowie ihre 2 Kinder beziehen ALG2.
Der Mann arbeitet seit vielen Jahren nicht und wird seitens des Jobcenters in Ruhe gelassen.
Hinzu kommt das beide sich in Trennung befinden.
Sie arbeitet auf 400 Euro Basis .
Ihre jetzige SB ist wohl ein Drachen.
Die SB hat ihr wieder ein Bewerbungstraining verordnet.
Sie muß jeden Mittwoch 1 mal dort erscheinen.
Das gleiche Bewerbungsspielchen hat Sie auch schon im letztem Jahr jeweils Freitags absolvieren müssen.
Das ganze dauert jetzt 3 Monate.
Mittwochs mußte sie aber in ihrem 400 Euro Job arbeiten da der Personalplan schon fertig gestellt war.
Sie bekam dann die Aufforderung das schriftlich nachzuweisen und hat dieses auch gemacht. Die Sb hat ihr gesagt das der Chef ihre Stunden anders legen soll weil eine Maßnahme ja vorginge.
Die SB behauptet aber nichts bekommen zu haben.
Die schriftliche bestätigung des Chefs wurde beim MT abgegeben.
Nun ist folgendes eingetreten.
Die SB hat 10%Sanktion verhängt. Dagegen wurde schriftlich Widerspruch eingelegt.
Jetzt wurde sie eingeladen mit ihren Kindern 1 Woche in den Urlaub zu fahren.
Die Ortsabwesenheit hat sie erst nach beginn der Maßnahme beantragt.
Diese wurde seitens des SB abgelehnt, würde nicht interessieren weil sie Maßnahme hat.
An wen kann sie sich jetzt wenden oder wie weiter verfahren?
Ist doch eh nur Schikane seitens des SB
Das Problem ist das ihr SB gewechselt hat und jetzt nur Schwierigkeiten auftauchen.
Ihre alte Sb die sie traf versteht den Spektakel auch nicht den die neue veranstaltet.
Fährt sie jetzt trotzdem bekommt sie ja dann ungerechterweise 20% Sanktion weil die erste ja ungerechtfertig ist.
Wie wäre es mit einer Krankmeldung am anfang der Woche?
Gruß Uwe
es geht um eine Bekannte.
Sie und ihr Mann sowie ihre 2 Kinder beziehen ALG2.
Der Mann arbeitet seit vielen Jahren nicht und wird seitens des Jobcenters in Ruhe gelassen.
Hinzu kommt das beide sich in Trennung befinden.
Sie arbeitet auf 400 Euro Basis .
Ihre jetzige SB ist wohl ein Drachen.
Die SB hat ihr wieder ein Bewerbungstraining verordnet.
Sie muß jeden Mittwoch 1 mal dort erscheinen.
Das gleiche Bewerbungsspielchen hat Sie auch schon im letztem Jahr jeweils Freitags absolvieren müssen.
Das ganze dauert jetzt 3 Monate.
Mittwochs mußte sie aber in ihrem 400 Euro Job arbeiten da der Personalplan schon fertig gestellt war.
Sie bekam dann die Aufforderung das schriftlich nachzuweisen und hat dieses auch gemacht. Die Sb hat ihr gesagt das der Chef ihre Stunden anders legen soll weil eine Maßnahme ja vorginge.
Die SB behauptet aber nichts bekommen zu haben.
Die schriftliche bestätigung des Chefs wurde beim MT abgegeben.
Nun ist folgendes eingetreten.
Die SB hat 10%Sanktion verhängt. Dagegen wurde schriftlich Widerspruch eingelegt.
Jetzt wurde sie eingeladen mit ihren Kindern 1 Woche in den Urlaub zu fahren.
Die Ortsabwesenheit hat sie erst nach beginn der Maßnahme beantragt.
Diese wurde seitens des SB abgelehnt, würde nicht interessieren weil sie Maßnahme hat.
An wen kann sie sich jetzt wenden oder wie weiter verfahren?
Ist doch eh nur Schikane seitens des SB
Das Problem ist das ihr SB gewechselt hat und jetzt nur Schwierigkeiten auftauchen.
Ihre alte Sb die sie traf versteht den Spektakel auch nicht den die neue veranstaltet.
Fährt sie jetzt trotzdem bekommt sie ja dann ungerechterweise 20% Sanktion weil die erste ja ungerechtfertig ist.
Wie wäre es mit einer Krankmeldung am anfang der Woche?
Gruß Uwe