Hallo liebe Forumsmitglieder! 
Ich bin es mal wieder..
Immer Ärger mit dem Jobcenter!
Kurz zur Erklärung: Der erste Termin zur Antragsabgabe war am Freitag, den 12.1. Die Sachbearbeiterin hatte zwar alle Unterlagen eingesehen, verglichen und unterschrieben, gab mir den kompletten Antrag aber wieder mit nach Hause, weil u.A. die Arbeitsbescheinigung meines ehemaligen Arbeitgebers gefehlt hat.
(Ich habe diesen unterschriebenen Antrag zur Sicherheit eingescannt, habe also einen Nachweis darüber, dass bereits zu diesem Zeitpunkt alles abgesegnet wurde.)
Noch am genannten Freitag habe ich die auszufüllende Arbeitsbescheinigung an meine ehemalige Arbeitsstelle, mit einer Frist von 5 Werktagen, hingeschickt. Meine Mitwirkungspflicht habe ich damit also erfüllt und habe es somit aus der Hand gegeben.
Der nächste Termin fand am Montag, den 15.1. statt. Wieder ging die Sachbearbeiterin (diesmal eine andere) alle Unterlagen, die ich ihr zur Einsicht gab, durch, hat verglichen, unterschrieben und -wow!- den Antrag angenommen. Sie sagte aber auch gleich, dass sie da wenig Hoffnung sieht, weil ich keine Kopien habe machen lassen, die das Jobcenter behalten darf.
Heute erhielt ich nun den Brief, den ich auch hier in den Anhang hochgeladen habe.
Mir war von Anfang an bewusst, dass das Jobcenter meckern würde, wenn ich denen keine Kopien überlasse. Aber wenn ich das richtig sehe, sind Kopien auch nicht nötig, sonst wäre die Einsicht, bei der mittlerweile schon zwei Mal geprüft wurde, ob alles stimmt, unnötig gewesen. Oder täusche ich mich da?
Alle hier geforderten Unterlagen habe ich lückenlos vorgelegt, bis auf die Abrechnung vom Januar, einfach weil ich sie selbst noch nicht habe und die Arbeitsbescheinigung, die ich aber nachweislich verschickt habe.
Wie kriege ich nun meinen Antrag durchgeboxt? Langsam weiß ich nicht mehr weiter.
Ich bin es mal wieder..

Kurz zur Erklärung: Der erste Termin zur Antragsabgabe war am Freitag, den 12.1. Die Sachbearbeiterin hatte zwar alle Unterlagen eingesehen, verglichen und unterschrieben, gab mir den kompletten Antrag aber wieder mit nach Hause, weil u.A. die Arbeitsbescheinigung meines ehemaligen Arbeitgebers gefehlt hat.
(Ich habe diesen unterschriebenen Antrag zur Sicherheit eingescannt, habe also einen Nachweis darüber, dass bereits zu diesem Zeitpunkt alles abgesegnet wurde.)
Noch am genannten Freitag habe ich die auszufüllende Arbeitsbescheinigung an meine ehemalige Arbeitsstelle, mit einer Frist von 5 Werktagen, hingeschickt. Meine Mitwirkungspflicht habe ich damit also erfüllt und habe es somit aus der Hand gegeben.
Der nächste Termin fand am Montag, den 15.1. statt. Wieder ging die Sachbearbeiterin (diesmal eine andere) alle Unterlagen, die ich ihr zur Einsicht gab, durch, hat verglichen, unterschrieben und -wow!- den Antrag angenommen. Sie sagte aber auch gleich, dass sie da wenig Hoffnung sieht, weil ich keine Kopien habe machen lassen, die das Jobcenter behalten darf.
Heute erhielt ich nun den Brief, den ich auch hier in den Anhang hochgeladen habe.
Mir war von Anfang an bewusst, dass das Jobcenter meckern würde, wenn ich denen keine Kopien überlasse. Aber wenn ich das richtig sehe, sind Kopien auch nicht nötig, sonst wäre die Einsicht, bei der mittlerweile schon zwei Mal geprüft wurde, ob alles stimmt, unnötig gewesen. Oder täusche ich mich da?
Alle hier geforderten Unterlagen habe ich lückenlos vorgelegt, bis auf die Abrechnung vom Januar, einfach weil ich sie selbst noch nicht habe und die Arbeitsbescheinigung, die ich aber nachweislich verschickt habe.
Wie kriege ich nun meinen Antrag durchgeboxt? Langsam weiß ich nicht mehr weiter.
