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Vermeintlicher Leistungsbetrug stellt sich als Jobcenter-Panne heraus
05.08.2014
Für mich stellt sich die Frage, wann die Freakcentern, - anders kann kann ich diese Lachnummer-Institution leider nicht mehr nennen, hier nicht auch endlich mal für ihr unqualifiziertes Tun spürbar in Haftung genommen werden?
Warum muss auch noch die Allgemeinheit hier stets die Kosten für
die Fehler dieser Trottelbehörde tragen?
Warum bekommt der Jobcenter Boss einerseits stets extra Prämien, wenn er Leistungen, in etwa durch Sanktionen nach Schema "F" einspart anderseits aber keinen Gehaltsabzug, wenn sein "Jobcenter" vermeidbare Gerichts- und Anwaltskosten am laufenden Band auf Kosten der Allgemeinheit provoziert?
Immerhin wird den Hartz IV Opfern hier auch fortwährend durch diese unqualifizierten Trottelcenter ein neuer vermeidbarer Schaden hinzu gefügt. Meinem Wissen nach können auch Schadensersatzansprüche aufgrund eines immateriellen Leidens gerechtfertigt sein.
Man sollte versuchen verstärkt PKH Anträge für Schadensersatzklagen aufgrund der Erleidung imaterieller Schäden gegen diese Trollcenter einleiten!
05.08.2014
Quelle hier.. weiterlesen"Ein ehemaliger Erwerbsloser aus Stendal, der sein Arbeitslosengeld I (ALG I) mit Hartz IV aufstocken musste, wurde vom Jobcenter wegen Leistungsbetrugs verklagt. Der Behörde zufolge habe der Mann Leistungen kassiert, obwohl er eine Arbeitsstelle angetreten habe. Das Amtsgericht stellte jedoch am vergangenen Freitag klar, dass sich der frühere Erwerbslose nichts zuschulden kommen lassen habe. Eine Verwaltungspanne des Jobcenters sei der Grund für die Überzahlung."
Für mich stellt sich die Frage, wann die Freakcentern, - anders kann kann ich diese Lachnummer-Institution leider nicht mehr nennen, hier nicht auch endlich mal für ihr unqualifiziertes Tun spürbar in Haftung genommen werden?
Warum muss auch noch die Allgemeinheit hier stets die Kosten für
die Fehler dieser Trottelbehörde tragen?
Warum bekommt der Jobcenter Boss einerseits stets extra Prämien, wenn er Leistungen, in etwa durch Sanktionen nach Schema "F" einspart anderseits aber keinen Gehaltsabzug, wenn sein "Jobcenter" vermeidbare Gerichts- und Anwaltskosten am laufenden Band auf Kosten der Allgemeinheit provoziert?
Immerhin wird den Hartz IV Opfern hier auch fortwährend durch diese unqualifizierten Trottelcenter ein neuer vermeidbarer Schaden hinzu gefügt. Meinem Wissen nach können auch Schadensersatzansprüche aufgrund eines immateriellen Leidens gerechtfertigt sein.
Man sollte versuchen verstärkt PKH Anträge für Schadensersatzklagen aufgrund der Erleidung imaterieller Schäden gegen diese Trollcenter einleiten!