PeterLustig
Elo-User*in
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Hallo,
ich hatte letzte Woche einen Gesprächstermin im Jobcenter, bei dem es etwas härter zuging.
Mein Sachbearbeiter hat mich mit allerlei Behauptungen bombardiert in etwa "Sie sind selbst schuld, dass Sie keine Arbeit finden" oder "Sie leben auf Kosten der Allgemeinheit".
Auf diese Unterstellungen habe ich mich natürlich durch entsprechende Gegenargumente zur Wehr gesetzt wie z.B.
"Dann besorgen Sie mir doch einen adäquaten Job" etc.
Am Ende des Gesprächs hat er mir dann die Wahl zwischen zwei Maßnahmen gelassen. Eine, die diesen Monat beginnt und 6 Monate dauert und eine, die nächsten Monat beginnt und 4 Monate dauert.
Habe mich dann für Alternative 2 entschieden.
Gestern trudelte dann per PZU die Zuweisung für die Maßnahme Nr.2 ein.
Auf der Zuweisung steht aber nicht wie sonst üblich unter Bezeichnung der Maßnahme "Vermittlung in eine versicherungspflichtige Beschäftigung" sondern
"Zur Bewältigung persönlicher Probleme, die eine Arbeitsaufnahme erschweren, erhalten Sie in Maßnahme XY
professionelle, sozialpädagogische Unterstützung"
Hat dies nun Nachteile oder Vorteile für mich, wenn mein Sachbearbeiter mich als "Psycho" abstempelt? Würdet Ihr dagegen etwas unternehmen oder die Sache auf sich beruhen lassen?
ich hatte letzte Woche einen Gesprächstermin im Jobcenter, bei dem es etwas härter zuging.
Mein Sachbearbeiter hat mich mit allerlei Behauptungen bombardiert in etwa "Sie sind selbst schuld, dass Sie keine Arbeit finden" oder "Sie leben auf Kosten der Allgemeinheit".
Auf diese Unterstellungen habe ich mich natürlich durch entsprechende Gegenargumente zur Wehr gesetzt wie z.B.
"Dann besorgen Sie mir doch einen adäquaten Job" etc.
Am Ende des Gesprächs hat er mir dann die Wahl zwischen zwei Maßnahmen gelassen. Eine, die diesen Monat beginnt und 6 Monate dauert und eine, die nächsten Monat beginnt und 4 Monate dauert.
Habe mich dann für Alternative 2 entschieden.
Gestern trudelte dann per PZU die Zuweisung für die Maßnahme Nr.2 ein.
Auf der Zuweisung steht aber nicht wie sonst üblich unter Bezeichnung der Maßnahme "Vermittlung in eine versicherungspflichtige Beschäftigung" sondern
"Zur Bewältigung persönlicher Probleme, die eine Arbeitsaufnahme erschweren, erhalten Sie in Maßnahme XY
professionelle, sozialpädagogische Unterstützung"
Hat dies nun Nachteile oder Vorteile für mich, wenn mein Sachbearbeiter mich als "Psycho" abstempelt? Würdet Ihr dagegen etwas unternehmen oder die Sache auf sich beruhen lassen?