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ExitUser
Gast
Guten Tag!
Ich habe mich nun hier registriert, da ich von meinem Vorfall berichten möchte. Vielleicht wende ich mich auch an die ein oder andere Redaktion. Aber erst mal ist es für mich wichtig zu erfahren, ob es jemandem ähnlich geht oder ob jemand bereits ähnliche Erfahrungen gemacht hat.
Was ist also passiert:
Zuerst muss ich sagen, dass ich letzten Herbst umgezogen bin. Und daher ein neues JobCenter für mich zuständig ist. Bisher hatte ich keine derartigen Probleme mit dem JobCenter. Der Umgang in diesem neuen JobCenter ist jedoch für mich nicht akzeptierbar.
Jetzt zum eigentlichen Vorgang. Ich habe fristgerecht Anfang Januar meinen komplett ausgefüllten Bewerbungskostenantrag inklusive aller notwendigen Kopien, in Begleitung einer Person in den Hausbriefkasten meines neuen zuständigen JobCenters, adressiert an meinen Sachbearbeiter, eingeworfen.
Nach über einem Monat kommt ein Brief des JobCenters, in dem steht ich habe im Februar einen mit drei Bewerbungen ausgefüllten Bewerbungskostenanstrag gestellt und diese drei Bewerbungen werden mir nun mit 15 Euro gutgeschrieben!
So!
Fakt ist, das ich nie einen mit drei Bewerbungen ausgefüllten Antrag erstellt habe. Falls es sich nun um die Tatsache handeln sollte, dass mein Bewerbungskostenantrag verschwunden wäre, so müssten der komplette Antrag mit allen 17 ausgefüllten Felder und alle 17 Kopien weg sein.
Falls es sich um ein Versehen handeln sollte, so müsste man doch auf meine Bitte, den Vorgang zu prüfen eingehen können. Leider erhalte ich weder von meinem Sachbearbeiter, noch von einer anderen Stelle Reaktion. Im Gegenteil.
Ich benutze moderne Grafikprogramme für die Erstellung meiner Bewerbungen und investiere daher ein hohes Maß an Zeit für jede einzelne Bewerbung. Auch das Hochschulteam hat meine Bewerbungen als hervorragend bezeichnet. Bei dem alten JobCenter ist alles reibungslos von Statten gegangen.
Leider wird man auf dem neuen JobCenter (in Berlin) schon mit den Worten "was wollen Sie" begrüßt. Anscheinend kommen die Sachbearbeiter nicht damit klar, dass man sich selber einen Termin geben lässt. Eigeninitiative stößt auf taube Ohren. Noch schlimmer: "das müssen Sie mir erst mal beweisen, dass Sie Lust zu arbeiten haben."
Fakt ist, wenn meine Unterlagen tatsächlich nicht angekommen sein sollten, dann müsste mein ausgefüllter Antrag mit über 15 Bewerbungen weg sein - ein ausgefüllter Antrag mit drei Bewerbungen wurde von mir nie erstellt.
Frage: Was nun? Auf Bitten reagiert niemand! Stattdessen bekomme ich gleich mal 15 Euro gut geschrieben. Und das Problem wird rigoros ignoriert. Auch eine Dienstaufsichtsbeschwerde bewegt keinen der Sachbearbeiter, noch irgendjemand aus der Leistungsabteilung dazu, Stellung zu nehmen.
Das Verhalten kann nicht akzeptiert werden. Würde es sich um einen Verlust meiner Unterlagen handeln - ok. Aber es dürfen keine Dokumente gefälscht werden.
Ist dieser Vorfall jemandem bekannt? Das würde mich interessieren..
mfg, proberaum
Ich habe mich nun hier registriert, da ich von meinem Vorfall berichten möchte. Vielleicht wende ich mich auch an die ein oder andere Redaktion. Aber erst mal ist es für mich wichtig zu erfahren, ob es jemandem ähnlich geht oder ob jemand bereits ähnliche Erfahrungen gemacht hat.
Was ist also passiert:
Zuerst muss ich sagen, dass ich letzten Herbst umgezogen bin. Und daher ein neues JobCenter für mich zuständig ist. Bisher hatte ich keine derartigen Probleme mit dem JobCenter. Der Umgang in diesem neuen JobCenter ist jedoch für mich nicht akzeptierbar.
Jetzt zum eigentlichen Vorgang. Ich habe fristgerecht Anfang Januar meinen komplett ausgefüllten Bewerbungskostenantrag inklusive aller notwendigen Kopien, in Begleitung einer Person in den Hausbriefkasten meines neuen zuständigen JobCenters, adressiert an meinen Sachbearbeiter, eingeworfen.
Nach über einem Monat kommt ein Brief des JobCenters, in dem steht ich habe im Februar einen mit drei Bewerbungen ausgefüllten Bewerbungskostenanstrag gestellt und diese drei Bewerbungen werden mir nun mit 15 Euro gutgeschrieben!
So!
Fakt ist, das ich nie einen mit drei Bewerbungen ausgefüllten Antrag erstellt habe. Falls es sich nun um die Tatsache handeln sollte, dass mein Bewerbungskostenantrag verschwunden wäre, so müssten der komplette Antrag mit allen 17 ausgefüllten Felder und alle 17 Kopien weg sein.
Falls es sich um ein Versehen handeln sollte, so müsste man doch auf meine Bitte, den Vorgang zu prüfen eingehen können. Leider erhalte ich weder von meinem Sachbearbeiter, noch von einer anderen Stelle Reaktion. Im Gegenteil.
Ich benutze moderne Grafikprogramme für die Erstellung meiner Bewerbungen und investiere daher ein hohes Maß an Zeit für jede einzelne Bewerbung. Auch das Hochschulteam hat meine Bewerbungen als hervorragend bezeichnet. Bei dem alten JobCenter ist alles reibungslos von Statten gegangen.
Leider wird man auf dem neuen JobCenter (in Berlin) schon mit den Worten "was wollen Sie" begrüßt. Anscheinend kommen die Sachbearbeiter nicht damit klar, dass man sich selber einen Termin geben lässt. Eigeninitiative stößt auf taube Ohren. Noch schlimmer: "das müssen Sie mir erst mal beweisen, dass Sie Lust zu arbeiten haben."
Fakt ist, wenn meine Unterlagen tatsächlich nicht angekommen sein sollten, dann müsste mein ausgefüllter Antrag mit über 15 Bewerbungen weg sein - ein ausgefüllter Antrag mit drei Bewerbungen wurde von mir nie erstellt.
Frage: Was nun? Auf Bitten reagiert niemand! Stattdessen bekomme ich gleich mal 15 Euro gut geschrieben. Und das Problem wird rigoros ignoriert. Auch eine Dienstaufsichtsbeschwerde bewegt keinen der Sachbearbeiter, noch irgendjemand aus der Leistungsabteilung dazu, Stellung zu nehmen.
Das Verhalten kann nicht akzeptiert werden. Würde es sich um einen Verlust meiner Unterlagen handeln - ok. Aber es dürfen keine Dokumente gefälscht werden.
Ist dieser Vorfall jemandem bekannt? Das würde mich interessieren..
mfg, proberaum