fixundfoxy
Elo-User*in
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Hallo liebe Leute,
ich möchte hier einfach meine Geschichte erzählen, meine Vorgehensweisen schildern und vllt gibts ja jemanden, der in der gleichen Situation ist wie ich oder der ein paar gute Ideen hat, Feedback ist willkommen.
Also, ich versuche mich für die Vorgeschichte kurz zu fassen:
Ich habe auch dagegen Widerspruch eingelegt, daß mir die Kindergelderhöhung abgezogen wird, auch wenn ich mir da nicht viel Hoffnungen mache, es ist einfach unfair.
Das Beste:
Gestern bekomme ich einen Brief vom Jugendamt.
Da ich für meinen Kleinen Unterhaltsvorschuß erhalte.
In dem Schrieb steht, daß sich der Entwurf des "Gesetzes zur Förderung von Familien und haushaltsnahen Dienstleistungen" (har har) im Gesetzgebungsverfahren befindet und das Kindergeld erhöht wurde, was auch Auswirkungen auf die Leistungen nach dem UVG habe:
10€ weniger UHV ab Februar.
Also werde ich nochmal einen Widerspruch formulieren, denn der Berechnung liegt stets der volle Betrag zugrunde.
Nächsten Freitag habe ich einen Termin bei der Leistungsabteilung, um mir die Berechnungen erklären zu lassen und nötigenfalls gleich wieder Widerspruch einzulegen.
Ich bin angepißt und jetzt reichts mir einfach. Wie ich meine Miete zahlen soll, weiß ich nicht.
Gehts noch jemandem so? Machts jemand ebenso wie ich?
ich möchte hier einfach meine Geschichte erzählen, meine Vorgehensweisen schildern und vllt gibts ja jemanden, der in der gleichen Situation ist wie ich oder der ein paar gute Ideen hat, Feedback ist willkommen.
Also, ich versuche mich für die Vorgeschichte kurz zu fassen:
- Meine Wenigkeit befindet sich momentan in einem 1€-Job und hatte für Dezember zusätzlich einen 400€-Job an Land gezogen, mit 2 Kindern und Haushalt etc. eine echte Gratwanderung, körperlich sowie auch moralisch, wie ich feststellen mußte.
- Anfang Dezember wurde mir der Folgeantrag fürs neue Jahr zugesendet, den füllte ich aus, sendete ihn zurück, same procedure as every year.
- Mitte Dezember erhalte ich einen Brief von der ARGE mit der Aufforderung, den möglichen Anspruch meiner Kinder auf Wohngeld prüfen zu lassen.
- Gesagt, getan, um den 20.12. rum erhielt ich vom WG-Amt einen Brief, in dem stand, daß meine Kinder Anspruch hätten, es wurden zwei Beträge genannt, gleichzeitig aber auch betont, daß: (original Wortlaut)
Diese Berechnung ist nur überschlägig und bewirkt keinen Rechtsanspruch auf Wohngeld. Wenn Sie ienen verbindlichen Bescheid erhalten wollen, dann stellen Sie bitte einen Wohngeldantrag.
- Mit diesem Schrieb ging ich zur ARGE, zeigte ihn vor und fragte, ob ich denn nun einen solchen Antrag stellen solle. Man antwortete mir, ich solle abwarten.
- Nach Weihnachten habe ich immer noch keinen Bescheid der ARGE im Briefkasten, also gehe ich hin und frage, wo er denn bliebe.
- Der sei schon raus und auch das Geld, wieviel könne man mir nicht sagen...???
- Am 31.12 kommt der Bescheid und eine Aufforderung, für meine Kinder WG zu beantragen.
- In dem Bescheid wurde mir das vorab berechnete überschlägige WG abgezogen + 20€ weniger, wegen der Kindergelderhöhung und irgendwelche Abzüge, die ich absolut nicht nachvollziehen kann (das kann unmöglich das Geld vom 400€-Job sein, da die Abzüge gestaffelt über das kommende halbe Jahr verlaufen)... überwiesen wurden mir ganze 373,41€, das ist gerade mal die Hälfte der Miete.
Ich habe auch dagegen Widerspruch eingelegt, daß mir die Kindergelderhöhung abgezogen wird, auch wenn ich mir da nicht viel Hoffnungen mache, es ist einfach unfair.
Das Beste:
Gestern bekomme ich einen Brief vom Jugendamt.
Da ich für meinen Kleinen Unterhaltsvorschuß erhalte.
In dem Schrieb steht, daß sich der Entwurf des "Gesetzes zur Förderung von Familien und haushaltsnahen Dienstleistungen" (har har) im Gesetzgebungsverfahren befindet und das Kindergeld erhöht wurde, was auch Auswirkungen auf die Leistungen nach dem UVG habe:
10€ weniger UHV ab Februar.
Also werde ich nochmal einen Widerspruch formulieren, denn der Berechnung liegt stets der volle Betrag zugrunde.
Nächsten Freitag habe ich einen Termin bei der Leistungsabteilung, um mir die Berechnungen erklären zu lassen und nötigenfalls gleich wieder Widerspruch einzulegen.
Ich bin angepißt und jetzt reichts mir einfach. Wie ich meine Miete zahlen soll, weiß ich nicht.
Gehts noch jemandem so? Machts jemand ebenso wie ich?
