Hallo ihr Lieben,
noch eine Frage zum Thema BFD - indirekt allerdings.
Und zwar habe ich einen Vertrag mit dem Bund/Einsatzstelle abgeschlossen und die Dame schrieb ein Taschengeld in einer gewissen Höhe in den Vertrag, sowie sonstige Zulagen. Der Vertrag ging zum Bund und die Einsatzstelle bekam die Info, dass bei reduzierter Stundenzahl nur ein Taschengeld in max. Höhe von 200,- gezahlt werden darf. Da der Vertrag schon von allen unterzeichnet war, wurde der Betrag handschriftlich geändert, und von den Parteien gegengezeichnet.
Nachdem ich die Info und die Kopie der leistungsrelevanten Seite geschickt habe ( die mit dem geänderten Taschengeld ), um die Meldung über den BFD zu machen, bekam ich Post mit der Bitte den gesamten Vertrag zu schicken ( angeblich nicht lesbar ), sowie eine schriftliche Erklräung, weshalb der Betrag geändert wurde. Ich bin mir nicht sicher, ob die das was angeht.
Erstens ist Taschengeld freiwillig vom Bund und ob das leistungsrelevant ist, wage ich zu bezweifeln.
Ich gehe stark davon aus, dass die denken, ich hätte darum gebeten mir nur max. 200,- zu zahlen, da genau dieser Betrag anrechnungsfrei bleibt. Der Rest würde dem Jobcenter zum Opfer fallen.
Ist aber nicht so gewesen und selbst wenn - die Einsatzstelle wird sicher wissen, dass man als H4 nur 200,- behalten darf und warum sollte sie mehr zahlen, wenn sie weiß, der Rest fällt dem JC zum Opfer.
Wie gesagt, dies ist nicht so und ich habe extra auch beim Bund angerufen und die haben mir bestätigt, dass bei reduzierter Stundenzahl nur max. 200,- gezahlt werden darf. Und, von der Einsatzstelle habe ich dies auch schriftlich, da ich ja die geänderte Seite gegenzeichnen musste.
Wie ist die Rechtslage, muss ich die Erklärung geben? Warum was im Vertrag geändert wurde, ist doch eine Sache zwischen mir und der Stelle/Bund? Leistungsrelevant ist doch nur das akutelle Taschengeld.
Bin mir da unsicher, aber meiner Meinung nach sind die zu neugierig. Wie gesagt, die denken ich hätte absichtlich nur um 200,- Euro gebeten, da die eben genau nur anrechnungsfrei sind.
Ich will aber auch nicht, dass die Dinge erschnüffeln, die die nichts angehen. Die sitzen aber leider ja am längeren Hebel und kürzen mir dann das Geld, oder zahlen erstmal gar nicht.
Kennt sich einer aus? Danke.. Ich muss morgen das Schreiben wegschicken.
noch eine Frage zum Thema BFD - indirekt allerdings.
Und zwar habe ich einen Vertrag mit dem Bund/Einsatzstelle abgeschlossen und die Dame schrieb ein Taschengeld in einer gewissen Höhe in den Vertrag, sowie sonstige Zulagen. Der Vertrag ging zum Bund und die Einsatzstelle bekam die Info, dass bei reduzierter Stundenzahl nur ein Taschengeld in max. Höhe von 200,- gezahlt werden darf. Da der Vertrag schon von allen unterzeichnet war, wurde der Betrag handschriftlich geändert, und von den Parteien gegengezeichnet.
Nachdem ich die Info und die Kopie der leistungsrelevanten Seite geschickt habe ( die mit dem geänderten Taschengeld ), um die Meldung über den BFD zu machen, bekam ich Post mit der Bitte den gesamten Vertrag zu schicken ( angeblich nicht lesbar ), sowie eine schriftliche Erklräung, weshalb der Betrag geändert wurde. Ich bin mir nicht sicher, ob die das was angeht.
Erstens ist Taschengeld freiwillig vom Bund und ob das leistungsrelevant ist, wage ich zu bezweifeln.
Ich gehe stark davon aus, dass die denken, ich hätte darum gebeten mir nur max. 200,- zu zahlen, da genau dieser Betrag anrechnungsfrei bleibt. Der Rest würde dem Jobcenter zum Opfer fallen.
Ist aber nicht so gewesen und selbst wenn - die Einsatzstelle wird sicher wissen, dass man als H4 nur 200,- behalten darf und warum sollte sie mehr zahlen, wenn sie weiß, der Rest fällt dem JC zum Opfer.
Wie gesagt, dies ist nicht so und ich habe extra auch beim Bund angerufen und die haben mir bestätigt, dass bei reduzierter Stundenzahl nur max. 200,- gezahlt werden darf. Und, von der Einsatzstelle habe ich dies auch schriftlich, da ich ja die geänderte Seite gegenzeichnen musste.
Wie ist die Rechtslage, muss ich die Erklärung geben? Warum was im Vertrag geändert wurde, ist doch eine Sache zwischen mir und der Stelle/Bund? Leistungsrelevant ist doch nur das akutelle Taschengeld.
Bin mir da unsicher, aber meiner Meinung nach sind die zu neugierig. Wie gesagt, die denken ich hätte absichtlich nur um 200,- Euro gebeten, da die eben genau nur anrechnungsfrei sind.
Ich will aber auch nicht, dass die Dinge erschnüffeln, die die nichts angehen. Die sitzen aber leider ja am längeren Hebel und kürzen mir dann das Geld, oder zahlen erstmal gar nicht.
Kennt sich einer aus? Danke.. Ich muss morgen das Schreiben wegschicken.