Hallo 
Ich lebe mit meinen Kindern in einer Bedarfsgemeinschaft. Mein Jüngster (20) hat neben dem Abi einen Minijob angefangen, den wir ordnungsgemäß dem JC gemeldet haben.
Danach hörten wir nichts mehr, ich dachte da auch nicht mehr dran und auch der Minijob löste sich nach drei Monaten in Luft auf, da mein Sohn in einem Call Center Senioren telefonisch Zeitungsabos andrehen sollte, das konnte er aber nicht mit seinem Gewissen vereinbaren.
Vor vier Wochen kam dann ein Schreiben des JC mit dem üblichen Blabla "im Rahmen eines Abgleiches der Blabla, haben wir festgestellt ..." ... Ich darauf sofort dementiert und geschrieben, dass ich via Mail die Arbeitsaufnahme mitgeteilt habe und die Verdienstbescheide nachreiche, sobald diese vorliegen.
Dann kam ein Schreiben mit der Aufforderung der Verdienstbescheide, die ich einscannte und hinschickte, sowie die Mitteilung, dass mein Sohn mündlich gekündigt hatte und das AV deshalb aufgegeben wurde, da es sich um eine Beschäftigung im Grauzonenbereich handelte.
Heute kam ein Schreiben, indem der Arbeitsvertrag, eine schriftliche Kündigung (die es ja nicht gibt) und einen Kontoauszug, der den Eingang des ersten Gehaltes nachweist, verlangt wurde. Ich meine ... das war ein Minijob unter 300 Euro im Monat und außerdem ärgert die mich immer wieder mit irgendwelchen völlig überzogenen Nachweisverlangen. So wollte die SA im Dezember 2018 die Jahresendabrechnung von meinem Stromanbieter, die sie gar nichts angeht.
Meine Frage: Kann die wirklich die gewünschten Dokumente verlangen? Was gezahlt wurde, sieht sie ja an den Gehaltsabrechnungen, wozu den ersten Kontoauszug zum 1. Gehalt?
Lieben Dank
Ich lebe mit meinen Kindern in einer Bedarfsgemeinschaft. Mein Jüngster (20) hat neben dem Abi einen Minijob angefangen, den wir ordnungsgemäß dem JC gemeldet haben.
Danach hörten wir nichts mehr, ich dachte da auch nicht mehr dran und auch der Minijob löste sich nach drei Monaten in Luft auf, da mein Sohn in einem Call Center Senioren telefonisch Zeitungsabos andrehen sollte, das konnte er aber nicht mit seinem Gewissen vereinbaren.
Vor vier Wochen kam dann ein Schreiben des JC mit dem üblichen Blabla "im Rahmen eines Abgleiches der Blabla, haben wir festgestellt ..." ... Ich darauf sofort dementiert und geschrieben, dass ich via Mail die Arbeitsaufnahme mitgeteilt habe und die Verdienstbescheide nachreiche, sobald diese vorliegen.
Dann kam ein Schreiben mit der Aufforderung der Verdienstbescheide, die ich einscannte und hinschickte, sowie die Mitteilung, dass mein Sohn mündlich gekündigt hatte und das AV deshalb aufgegeben wurde, da es sich um eine Beschäftigung im Grauzonenbereich handelte.
Heute kam ein Schreiben, indem der Arbeitsvertrag, eine schriftliche Kündigung (die es ja nicht gibt) und einen Kontoauszug, der den Eingang des ersten Gehaltes nachweist, verlangt wurde. Ich meine ... das war ein Minijob unter 300 Euro im Monat und außerdem ärgert die mich immer wieder mit irgendwelchen völlig überzogenen Nachweisverlangen. So wollte die SA im Dezember 2018 die Jahresendabrechnung von meinem Stromanbieter, die sie gar nichts angeht.
Meine Frage: Kann die wirklich die gewünschten Dokumente verlangen? Was gezahlt wurde, sieht sie ja an den Gehaltsabrechnungen, wozu den ersten Kontoauszug zum 1. Gehalt?
Lieben Dank