Hi,
ich habe gestern Abend festgestellt, dass das Jobcenter für mein erstes Kind 133,00 € mtl. nie erhaltenen Unterhalt als Einkommen auf die Regelleistung anrechnet, und das schon seit 39 Monate.
Damals kam mir das merkwürdig vor, dass die Miete von 443,56 € als 350,56 € auf der ersten Seite erscheint. Ein damaliger JC Besuch hat mich noch mehr verwirrt, als Klarheit geschaffen. Daraufhin habe ich einen Überprüfungsantrag gestellt, mit der Begründung, dass die Berechnung nicht hinhaut. Das habe ich mehrmals gemacht, ungefähr 3 oder 4 Mal. Es kam immer die Antwort dass die Berechnungen stimmen würden.Als ich dann mitbekommen habe, dass keine Mieten offen sind, habe ich schließlich locker gelassen, bis ich gestern wie oben erwähnt, mitbekommen habe, dass Unterhalt fiktiv angerechnet wird und sogar frecherweise 93,00 € von der Regelleistung für die Miete weggehen, ohne dass ich was davon mitbekommen habe. Eine andere Wohnung lehnen sie mir aber wegen knapp 40 € ab, mit der Begründung, dass das Geld für den Lebensunterhalt und nicht für die Miete sei. Anderseits lassen die mich mit 2 Kinder in einer 55 qm Wohnung leben, rechnen 133 € falsch an und ziehen mir 93 € vom Lebensunterhalt ab.
Hierzu muss ich erwähnen, dass der Vater der Kinder seit 07/2012 eine Arbeitsstelle hat und sich immer liebevoll um die Kinder gekümmert hat. Wir wollen zusammenziehen und als Familie auch zusammenleben, wenn wir eine größere Wohnung gefunden haben. Das scheiterte bisher an seine Schufaeinträge und daran dass ich Alg 2 beziehe.
Fakt ist, dass ich bis dato Alleinerziehende bin.
Was empfiehlt ihr mir in diesem Fall ?
Gruß
Lena
ich habe gestern Abend festgestellt, dass das Jobcenter für mein erstes Kind 133,00 € mtl. nie erhaltenen Unterhalt als Einkommen auf die Regelleistung anrechnet, und das schon seit 39 Monate.
Damals kam mir das merkwürdig vor, dass die Miete von 443,56 € als 350,56 € auf der ersten Seite erscheint. Ein damaliger JC Besuch hat mich noch mehr verwirrt, als Klarheit geschaffen. Daraufhin habe ich einen Überprüfungsantrag gestellt, mit der Begründung, dass die Berechnung nicht hinhaut. Das habe ich mehrmals gemacht, ungefähr 3 oder 4 Mal. Es kam immer die Antwort dass die Berechnungen stimmen würden.Als ich dann mitbekommen habe, dass keine Mieten offen sind, habe ich schließlich locker gelassen, bis ich gestern wie oben erwähnt, mitbekommen habe, dass Unterhalt fiktiv angerechnet wird und sogar frecherweise 93,00 € von der Regelleistung für die Miete weggehen, ohne dass ich was davon mitbekommen habe. Eine andere Wohnung lehnen sie mir aber wegen knapp 40 € ab, mit der Begründung, dass das Geld für den Lebensunterhalt und nicht für die Miete sei. Anderseits lassen die mich mit 2 Kinder in einer 55 qm Wohnung leben, rechnen 133 € falsch an und ziehen mir 93 € vom Lebensunterhalt ab.
Hierzu muss ich erwähnen, dass der Vater der Kinder seit 07/2012 eine Arbeitsstelle hat und sich immer liebevoll um die Kinder gekümmert hat. Wir wollen zusammenziehen und als Familie auch zusammenleben, wenn wir eine größere Wohnung gefunden haben. Das scheiterte bisher an seine Schufaeinträge und daran dass ich Alg 2 beziehe.
Fakt ist, dass ich bis dato Alleinerziehende bin.
Was empfiehlt ihr mir in diesem Fall ?
Gruß
Lena