Das finde ich jetzt aber auch wieder blöd von Butterwegge:
Außerdem hätte man Geld für Beschäftigungsprogramme in die Hand nehmen müssen.
Euro-Jobs, Maßnahmen, AGHs usw. sind doch auch Beschäftigungsprogramme der übelsten Sorte ..Gratis-Praktika usw. ...
ne, die Unternehmen nicht mehr finanziell weiter buttern, das finde ich wichtig ... damit die aufgehaltene Hand der Unternehmen an den Staat mal ein Ende hat ....
...Druck auf Unternehmer statt auf elos erhöhen ..
geht es nicht auch mal ohne Druck? Druck erzeugt Gegendruck ..
Aber ein Unternehmer sollte einen MitarbeiterIn ihres Unternehmens ruhig mal wieder schätzen lernen können, denn ohne MitarbeiterInnen geht es nicht ... Mitarbeiter und ihre Arbeitskraft schätzen, statt sie ausschließlich als einen Kostenaufwandfaktor zu betrachten, den es zu eliminieren gilt oder für den es die bereitgestellten staatlichen finanziellen Mittel abzuschöpfen gilt ....
ist ja auch klar, wenn andere bereitgestellte Finanzmittel nutzen, möchte kein Unternehmer hintendran stehen, weil das ja auch mit der finanzielle Situation der Firma im Rahmen des allg. Konkurrenzprozesses zu hat ...:/
Ist Ihre Karriere typisch?
Hannemann: Wir haben immer wieder Kollegen, die aus dem Arbeitslosengeld I oder II direkt ins Jobcenter wechseln, weil das ihre einzige Beschäftigungschance war oder ist
Immer zu Beginn mit der Hoffnung, den Menschen helfen zu können. Oft waren gerade die nach einigen Monaten die schärfsten Hunde.
:/
Hannemann:
Viele Maßnahmen sind eine Geldmaschine für die Beschäftigung von Bildungsträgern. Wir müssen aber unterscheiden. Die Eurozeichen im Auge haben vor allem die Geschäftsführer der Bildungs- und Beschäftigungsträger.