Das Arbeiten mit den Bruttokaltmieten ist vieler Orts Üblich und ist leider auch als gängige Praxis bei den JC anerkannt aber leider nicht bei den Vermietern.
Das wirtschaftliche „Risiko“ wird hier schön auf die Mieter abgewälzt und der ELO unter Druck gesetzt, denn die Bruttokaltmiete setzt sich bekanntlich zusammen aus Nettokaltmiete und Nebenkosten, was alles als Nebenkosten abgerechnet werden darf ist gesetzlich geregelt, hier bin ich unter anderen auf das wirtschaftliche Handeln des Vermieters angewiesen, und anderseits auf Preis und Gebührengestaltung der Gemeinden z.B. bei Steuer und Gebühren, dreht die Gemeinde hier an der „Schraube“ legt das der Vermieter auf die Miete um was er ja auch darf, aber nun kann die Wohnung zu teuer werden. Auch durch die Zusammenfassung der beiden Posten Nettokaltmiete und Nebenkostengeht die Vergleichbarkeit und Transparenz verloren.
Das alles hat nur den Sinn der Optimierung auf der einen Seite der Mieteinnahmen und auf der anderen Seite der KDU.