Hallo liebe Forumteilnehmer.
Ich wende mich an Euch weil ich gedanklich etwas "feststecke". Vielleicht gibt es hier jemand, der mir ein paar Denkanstöße geben könnte. Zunächst zu meiner aktuellen Situation.
Ich bin seit April aufgrund eines alten Arbeitsunfalls und dessen Folgen arbeitsunfähig. Kurz nach meiner Krankmeldung habe ich von meinem Arbeitgeber die Kündigung erhalten, weil ich die erforderliche Leistung nicht mehr erbringen konnte.Durch den alten Arbeitsunfall von 1984 habe ich eine MdE von 20 %..die Rente habe ich mir 1994 kapitalisieren lassen. Es besteht ein Schaden an meinem Knie. Mittlerweile habe ich eine massive endgradige Arthrose und ein X Bein hat sich gebildet. Ich war aufgrund meines Verschlimmerungsantrages diese Woche zur gutachterlichen Untersuchung. Der Gutachter hat festgestellt daß mein kaputtes Bein mittlerweile 2,5 cm kürzer ist und dadurch die massiven LWS Probleme bestehen. Daraufhin empfahl er eine MdE von 40%. Weiterhin bin ich aufgrund von Panikattacken und einer Angststörung in psychiatrischer Behandlung.
Ich erhalte seit April 09 von meiner Krankenkasse Krankengeld. Nun bin ich mir ziemlich unschlüssig wie es weitergehen könnte. Mit meiner fehlenden Wegefähigkeit und der Tatsache daß ich kein Auto besitze befürchte ich, daß ich, wenn ich mich arbeitslos melden würde das Arbeitsamt nichts für mich tun könnte.Um es auf den Punkt zu bringen...ich bin unschlüssig ob ich einen EMR Rentenantrag stellen soll. Da ich bereits 46 Jahre alt bin, ist auch eine Umschulung eher unwahrscheinlich...zumal ich aufgrund der starken Schmerzen dauerhaft stärkste Schmerzmittel nehmen muß und mir damit Konzentration und lernen unmöglich ist. All das ist so verfahren das ich echt nicht weiß, wie es weitergehen könnte. Antrag auf GdB habe ich beim Versorgungsamt mit Hilfe des VdK gestellt. In der Sprechstunde dort ist aber so eine Massenabfertigung das ich mich immer gedrängt fühle und in einer halben Stunde kann mir niemand all meine Fragen beantworten.
Hinzu kommt, das mein fast 15 jähriger Sohn bei mir lebt.
So hoffe ich, das ich hier im Forum eine Hilfestellung bekomme um meine Gedanken zu ordnen um dann die richtigen Schritte einleiten zu können.
Vielen Dank im vorraus. Lg Daddy04
Ich wende mich an Euch weil ich gedanklich etwas "feststecke". Vielleicht gibt es hier jemand, der mir ein paar Denkanstöße geben könnte. Zunächst zu meiner aktuellen Situation.
Ich bin seit April aufgrund eines alten Arbeitsunfalls und dessen Folgen arbeitsunfähig. Kurz nach meiner Krankmeldung habe ich von meinem Arbeitgeber die Kündigung erhalten, weil ich die erforderliche Leistung nicht mehr erbringen konnte.Durch den alten Arbeitsunfall von 1984 habe ich eine MdE von 20 %..die Rente habe ich mir 1994 kapitalisieren lassen. Es besteht ein Schaden an meinem Knie. Mittlerweile habe ich eine massive endgradige Arthrose und ein X Bein hat sich gebildet. Ich war aufgrund meines Verschlimmerungsantrages diese Woche zur gutachterlichen Untersuchung. Der Gutachter hat festgestellt daß mein kaputtes Bein mittlerweile 2,5 cm kürzer ist und dadurch die massiven LWS Probleme bestehen. Daraufhin empfahl er eine MdE von 40%. Weiterhin bin ich aufgrund von Panikattacken und einer Angststörung in psychiatrischer Behandlung.
Ich erhalte seit April 09 von meiner Krankenkasse Krankengeld. Nun bin ich mir ziemlich unschlüssig wie es weitergehen könnte. Mit meiner fehlenden Wegefähigkeit und der Tatsache daß ich kein Auto besitze befürchte ich, daß ich, wenn ich mich arbeitslos melden würde das Arbeitsamt nichts für mich tun könnte.Um es auf den Punkt zu bringen...ich bin unschlüssig ob ich einen EMR Rentenantrag stellen soll. Da ich bereits 46 Jahre alt bin, ist auch eine Umschulung eher unwahrscheinlich...zumal ich aufgrund der starken Schmerzen dauerhaft stärkste Schmerzmittel nehmen muß und mir damit Konzentration und lernen unmöglich ist. All das ist so verfahren das ich echt nicht weiß, wie es weitergehen könnte. Antrag auf GdB habe ich beim Versorgungsamt mit Hilfe des VdK gestellt. In der Sprechstunde dort ist aber so eine Massenabfertigung das ich mich immer gedrängt fühle und in einer halben Stunde kann mir niemand all meine Fragen beantworten.
Hinzu kommt, das mein fast 15 jähriger Sohn bei mir lebt.
So hoffe ich, das ich hier im Forum eine Hilfestellung bekomme um meine Gedanken zu ordnen um dann die richtigen Schritte einleiten zu können.
Vielen Dank im vorraus. Lg Daddy04