Hallo!
Ist es OK, wenn ich hier als Gedächtnisstütze und Verlauf diesen Faden eröffne? Ansonsten wohl bitte löschen!
OK, ich habe nun die Unterlagen da um den Antrag auf Leistungen zur Teilhabe auszufüllen und natürlich abzusenden.
Und da ich nichts Vergleichbares im Netz allgemein gefunden habe, muß ich eben diesen Weg so gehen und kann Fragen erst bei Bedarf stellen.
Nur als Überblick: Seit jetzt 4 Jahren Grundsicherung, sprich Hilfe zum Lebensunterhalt bei Erwerbsminderung.
Ich habe eine Ausbildung, allerdings habe ich völlig branchenfremd viele Jahre in einem anderen Beruf zugebracht- ungelernt quasi. Raus bin ich durch eine psychische Erkrankung, die sich aber langsam zu bessern scheint. Mir fehlt also die Unterstützung um mich neu auf dem Arbeitsmarkt zu etablieren.
In meinen Lehrberuf will ich nicht zurück. Und wenn ich das richtig verstanden habe, steht der auch nicht unbedingt zur Debatte, sondern der sogenannte "Bezugsberuf", den ich zuletzt ausgeübt habe. So weit so gut.
Da ich weiß, dass in diesem Bezugsberuf ohne Ausbildung und generell (Kultureller Bereich wie Kunst u. ä.) wohl kaum ein Job zu generieren ist, hätte ich am liebsten eine Fortbildung aus Teilbereichen, die ich praktisch einige Jahre ausgeübt habe. So mal meine Idee. Was dann bei der DRV rauskommt, ist eine andere Sache. Ich kann einfach nicht mehr untätig rumsitzen.
Das ist der Stand der Dinge. Und wie gesagt: Was alles sonst zu tun ist, werde ich wohl gewahr werden oder hier dann nachfragen.
Liebe Grüße!
froque
Ist es OK, wenn ich hier als Gedächtnisstütze und Verlauf diesen Faden eröffne? Ansonsten wohl bitte löschen!
OK, ich habe nun die Unterlagen da um den Antrag auf Leistungen zur Teilhabe auszufüllen und natürlich abzusenden.
Und da ich nichts Vergleichbares im Netz allgemein gefunden habe, muß ich eben diesen Weg so gehen und kann Fragen erst bei Bedarf stellen.
Nur als Überblick: Seit jetzt 4 Jahren Grundsicherung, sprich Hilfe zum Lebensunterhalt bei Erwerbsminderung.
Ich habe eine Ausbildung, allerdings habe ich völlig branchenfremd viele Jahre in einem anderen Beruf zugebracht- ungelernt quasi. Raus bin ich durch eine psychische Erkrankung, die sich aber langsam zu bessern scheint. Mir fehlt also die Unterstützung um mich neu auf dem Arbeitsmarkt zu etablieren.
In meinen Lehrberuf will ich nicht zurück. Und wenn ich das richtig verstanden habe, steht der auch nicht unbedingt zur Debatte, sondern der sogenannte "Bezugsberuf", den ich zuletzt ausgeübt habe. So weit so gut.
Da ich weiß, dass in diesem Bezugsberuf ohne Ausbildung und generell (Kultureller Bereich wie Kunst u. ä.) wohl kaum ein Job zu generieren ist, hätte ich am liebsten eine Fortbildung aus Teilbereichen, die ich praktisch einige Jahre ausgeübt habe. So mal meine Idee. Was dann bei der DRV rauskommt, ist eine andere Sache. Ich kann einfach nicht mehr untätig rumsitzen.
Das ist der Stand der Dinge. Und wie gesagt: Was alles sonst zu tun ist, werde ich wohl gewahr werden oder hier dann nachfragen.
Liebe Grüße!
froque