Hallo,
ich bin seit ca. 1,5 Jahren durchgängig
AU geschrieben, nach Gutachten des
ÄD wurde ich für 6 Monate aus der Vermittlung genommen - dies wurde nach Aktenlage entschieden, die 6 Monate sind bereits vergangen.
Nun habe ich von einem neuen
SB einen "Telefontermin" zugeschickt bekommen, man würde sich gern vorstellen und blabla... (Ja, ich weiss, dass ich meine Nummer nicht angeben muss und sie löschen lassen kann, aber ein Anruf ist mir immer noch lieber, als ein persönlicher Termin)
Nun bin ich extrem verunsichert, ich habe das Forum in den letzten Tagen durchsucht und komme nicht so recht weiter bzw. scheine ich alles durcheinander zu werfen, ich weiss nicht, was für mich die beste Strategie ist.
Ich nehme an, dass man versuchen wird mich in die
Grundsicherung abzuschieben, ist das denn so einfach? Wenn ich es richtig verstanden habe, kann dies nur die
DRV entscheiden, oder?
Ich habe das mit den 3 Stunden arbeitsfähigkeit auch nicht verstanden, denn so lange ich
AU bin, bin ich natürlich überhaupt nicht arbeistfähig, aber danach ja wieder, warum sollte dann überhaupt ein Wechsel zur
Grundsicherung stattfinden?
Ich warte derzeit auf einen Therapieplatz und kann nicht sagen, wie lange das ganze noch dauern wird.
Ich weiss natürlich, dass ich dem
SB keinerlei Auskünfte über meine Gesundheitszustand geben muss, aber ich verstehe den ganzen Sinn dieses Gesprächs nicht.
Ich meine, wie oder was kann ich denn überhaupt beeinflussen?
Hat denn die
Grundsicherung irgendwelche Vor- oder Nachteile? Oder wird das
JC erstmal wieder nur den
ÄD beauftragen und der schätzt dann ab, ob man in die GS muss?
Könnt ihr mir da einen Rat geben?
Danke.