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ExitUser
Gast
Hallo zusammen,
ich habe eine Einladung zum berufspsychologischen Dienst erhalten.
Meine Sachbearbeiterin hatte mir dies schon bei unserem ersten Gespräch gesagt, nachdem ich ihr von meinen gesundheitlichen Problemen erzählt habe.
Ich habe dazu jetzt einiges recherchiert und gelesen, dass es im Wesentlichen um ein Gespräch gehen soll und oft auch Tests gemacht werden.
Etwas irritiert war ich, dass auf der Einladung stand, dass die Dauer ca. 6 Stunden betragen wird.
Habt ihr Erfahrungen im speziellen damit, was in diesem Termin passiert, bzw. Tipps oder was ich beachten muss, wenn ich wegen einer Angststörung dorthin geschickt wurde?
Denn aus genau diesem Grund, meinem Problem mit der Angst, ist mir jetzt ziemlich mulmig.
Ich hatte auch beim Erstgespräch geäußert, dass ich möglichst in Teilzeit arbeiten möchte, da ich seit der Ausbildung immer auf der Überholspur gearbeitet habe und ich mich auch zu erschöpft fühle, um dies noch weiter zu betreiben.
Ich möchte endlich auch etwas Zeit für meine Partnerin haben, bei der immer die begründete Angst besteht, dass Sie eine unheilbare Krankheit geerbt hat. Und dazu sind in den letzten Jahren noch unsere Familien auseinandergebrochen.
Ich würde mich über Tipps freuen, vielen Dank im Voraus.
ich habe eine Einladung zum berufspsychologischen Dienst erhalten.
Meine Sachbearbeiterin hatte mir dies schon bei unserem ersten Gespräch gesagt, nachdem ich ihr von meinen gesundheitlichen Problemen erzählt habe.
Ich habe dazu jetzt einiges recherchiert und gelesen, dass es im Wesentlichen um ein Gespräch gehen soll und oft auch Tests gemacht werden.
Etwas irritiert war ich, dass auf der Einladung stand, dass die Dauer ca. 6 Stunden betragen wird.
Habt ihr Erfahrungen im speziellen damit, was in diesem Termin passiert, bzw. Tipps oder was ich beachten muss, wenn ich wegen einer Angststörung dorthin geschickt wurde?
Denn aus genau diesem Grund, meinem Problem mit der Angst, ist mir jetzt ziemlich mulmig.
Ich hatte auch beim Erstgespräch geäußert, dass ich möglichst in Teilzeit arbeiten möchte, da ich seit der Ausbildung immer auf der Überholspur gearbeitet habe und ich mich auch zu erschöpft fühle, um dies noch weiter zu betreiben.
Ich möchte endlich auch etwas Zeit für meine Partnerin haben, bei der immer die begründete Angst besteht, dass Sie eine unheilbare Krankheit geerbt hat. Und dazu sind in den letzten Jahren noch unsere Familien auseinandergebrochen.
Ich würde mich über Tipps freuen, vielen Dank im Voraus.