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Nun habe ich offenbar seit Ende Oktober einen neuen SB . (Den alten hatte ich nicht einmal 6 Monate.)
Der bzw. die Neue übermittelte mir gleich zwei Vermittlungsvorschläge.
Beide passen nicht wirklich auf mein Profil, und leidensgerechte Arbeitsplätze sind es auch nicht.
Einer der beiden Vorschläge ist außerdem ein Mini-Job (bei einer Firma, wo ich mich in der Vergangenheit schon öfter beworben habe, aber nie eingeladen worden bin).
Ich habe mich dennoch der Ordnung halber beworben.
Bei dem anderen handelt es sich um eine Teilzeit-Stelle, die an meinem Wohnort sein soll. Zumindest war das im VV so angegeben.
Umgehend kam auch schon die Einladung zum Vorstellungsgespräch, allerdings nicht an meinem Wohnort, sondern in einem anderen Ort, der ca. 10 km außerhalb liegt.
Ich habe jetzt nochmals rückgefragt, wo dann der voraussichtliche Einsatzort sein wird, mit dem Hinweis auf die öffentlichen Verkehrsmittel.
Es ist übrigens keine ZA-Firma, sondern ein Unternehmen mit mehreren Filialen im Umkreis. Wobei ich mich explizit auf die Stelle beworben habe, die sich in der Filiale in meinem Ort befindet, wo ich fußläufig hingehen könnte und keine Öffis nutzen müsste.
Die Firma hat keinen guten Ruf (angefangen von den Arbeitsbedingungen, über die Bezahlung, Überstunden etc.). Daher habe ich mich dort bisher selber noch nie beworben.
Muss ich das so hinnehmen, dass die Fahrtkosten nicht übernommen werden und dass ich dann möglicherweise als Springerin in sämtlichen Filialen eingesetzt werden würde?
Hinzu kommt dass die Öffnungszeiten des Ladens nicht mit den Öffis kompatibel sind. Der letzte Bus fährt um 18.37 Uhr. Die Öffnungszeiten gehen aber bis 19.00 Uhr.
Es wird erwartet, dass man flexibel einsetzbar ist (vormittags, nachmittags sowie abends). Das wäre an meinem Wohnort kein Problem, nur außerhalb geht es halt nicht so flexibel, weil nur einmal in der Stunde ein Bus fährt.
Des weiteren ist mir aufgefallen, dass in den Vermittlungsvorschlägen in letzter Zeit die Angaben über die ausgeschriebenen Stellen immer dürftiger werden. Es sind gerade mal die allernötigsten Daten angegeben. Dann nur ein Link zur Webseite des jeweiligen Unternehmens, wo man dann mühsam einen Ansprechpartner suchen muss, eine Email herausfinden muss usw. Bisher war das meist als Kontaktperson angegeben.
Der bzw. die Neue übermittelte mir gleich zwei Vermittlungsvorschläge.
Beide passen nicht wirklich auf mein Profil, und leidensgerechte Arbeitsplätze sind es auch nicht.
Einer der beiden Vorschläge ist außerdem ein Mini-Job (bei einer Firma, wo ich mich in der Vergangenheit schon öfter beworben habe, aber nie eingeladen worden bin).
Ich habe mich dennoch der Ordnung halber beworben.
Bei dem anderen handelt es sich um eine Teilzeit-Stelle, die an meinem Wohnort sein soll. Zumindest war das im VV so angegeben.
Umgehend kam auch schon die Einladung zum Vorstellungsgespräch, allerdings nicht an meinem Wohnort, sondern in einem anderen Ort, der ca. 10 km außerhalb liegt.
Ich habe jetzt nochmals rückgefragt, wo dann der voraussichtliche Einsatzort sein wird, mit dem Hinweis auf die öffentlichen Verkehrsmittel.
Es ist übrigens keine ZA-Firma, sondern ein Unternehmen mit mehreren Filialen im Umkreis. Wobei ich mich explizit auf die Stelle beworben habe, die sich in der Filiale in meinem Ort befindet, wo ich fußläufig hingehen könnte und keine Öffis nutzen müsste.
Die Firma hat keinen guten Ruf (angefangen von den Arbeitsbedingungen, über die Bezahlung, Überstunden etc.). Daher habe ich mich dort bisher selber noch nie beworben.
Muss ich das so hinnehmen, dass die Fahrtkosten nicht übernommen werden und dass ich dann möglicherweise als Springerin in sämtlichen Filialen eingesetzt werden würde?
Hinzu kommt dass die Öffnungszeiten des Ladens nicht mit den Öffis kompatibel sind. Der letzte Bus fährt um 18.37 Uhr. Die Öffnungszeiten gehen aber bis 19.00 Uhr.
Es wird erwartet, dass man flexibel einsetzbar ist (vormittags, nachmittags sowie abends). Das wäre an meinem Wohnort kein Problem, nur außerhalb geht es halt nicht so flexibel, weil nur einmal in der Stunde ein Bus fährt.
Des weiteren ist mir aufgefallen, dass in den Vermittlungsvorschlägen in letzter Zeit die Angaben über die ausgeschriebenen Stellen immer dürftiger werden. Es sind gerade mal die allernötigsten Daten angegeben. Dann nur ein Link zur Webseite des jeweiligen Unternehmens, wo man dann mühsam einen Ansprechpartner suchen muss, eine Email herausfinden muss usw. Bisher war das meist als Kontaktperson angegeben.
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