Zaubernuss
Elo-User*in
Startbeitrag
- Mitglied seit
- 2 Dezember 2016
- Beiträge
- 15
- Bewertungen
- 6
Liebe Forumsmitglieder,
ich bin momentan in einer blöden Situation.
Kurz zur Vorgeschichte. Eigentlich studiere ich, habe aber eine Prüfung zweimal nicht bestanden und wurde somit exmatrikuliert. Ich habe mir einen Anwalt genommen, dieser hat einen Widerspruch eingelegt.
In der Zeit bin ich nun Hartz IV Empfängerin, da das BAföG, aufgrund der Exmatrikulation, nicht für mich zuständig ist.
Da ich eine chronische Erkrankung und damit verbunden einen Schwerbehindertenausweis habe, wollte mein Jobcenter Bearbeiter mich in der Reha Abteilung unterbringen. Alles nötige wurde geprüft. Ich dachte mir, "ja eigentlich eine gute Sache, falls es mit dem Widerspruch nicht klappt. Vielleicht können die mir bei ner Ausbildung helfen. Da ich nicht Vollzeit arbeiten kann".
Nun sagt die Reha Abteilung allerdings, dass ich scheinbar ein schwerer Fall sei und sie nicht wüssten was ich überhaupt an sich arbeiten könne. Daher soll ich erstmal eine Arbeitsgelegenheit machen.
So schnell konnte ich gar nicht schauen, hatte ich schon ne Stelle in die Hand gedrückt bekommen.
Schon alleine die Sache mit dem Widerspruch, also diese Ungewissheit, zieht mächtig Energie. Ich fühle mich momentan psychisch und physisch nicht in der Lage auch noch den Stress und Druck vom Jobcenter zu ertragen. Wie soll ich da noch Verantwortung für Blinde übernehmen...
Ich habe alles was ich am Mittwoch mitbekommen habe, hier angehangen.
Wie soll ich mich verhalten?
Ist das alles richtig so?
Dort angerufen habe ich noch nicht, es ist ja noch etwas Zeit.
Liebe Grüße und vielen Dank
ich bin momentan in einer blöden Situation.
Kurz zur Vorgeschichte. Eigentlich studiere ich, habe aber eine Prüfung zweimal nicht bestanden und wurde somit exmatrikuliert. Ich habe mir einen Anwalt genommen, dieser hat einen Widerspruch eingelegt.
In der Zeit bin ich nun Hartz IV Empfängerin, da das BAföG, aufgrund der Exmatrikulation, nicht für mich zuständig ist.
Da ich eine chronische Erkrankung und damit verbunden einen Schwerbehindertenausweis habe, wollte mein Jobcenter Bearbeiter mich in der Reha Abteilung unterbringen. Alles nötige wurde geprüft. Ich dachte mir, "ja eigentlich eine gute Sache, falls es mit dem Widerspruch nicht klappt. Vielleicht können die mir bei ner Ausbildung helfen. Da ich nicht Vollzeit arbeiten kann".
Nun sagt die Reha Abteilung allerdings, dass ich scheinbar ein schwerer Fall sei und sie nicht wüssten was ich überhaupt an sich arbeiten könne. Daher soll ich erstmal eine Arbeitsgelegenheit machen.
So schnell konnte ich gar nicht schauen, hatte ich schon ne Stelle in die Hand gedrückt bekommen.
Schon alleine die Sache mit dem Widerspruch, also diese Ungewissheit, zieht mächtig Energie. Ich fühle mich momentan psychisch und physisch nicht in der Lage auch noch den Stress und Druck vom Jobcenter zu ertragen. Wie soll ich da noch Verantwortung für Blinde übernehmen...
Ich habe alles was ich am Mittwoch mitbekommen habe, hier angehangen.
Wie soll ich mich verhalten?
Ist das alles richtig so?
Dort angerufen habe ich noch nicht, es ist ja noch etwas Zeit.
Liebe Grüße und vielen Dank